Die besten Leistungen erreichten Michèle Warna, Benjamin Niederberger und Isabelle Schweizer.

Stiftungsratspräsident Urs Masshardt erntete einige skeptische Blicke, als er seine Rede mit den Worten «die Erde ist flach» begann. In Anspielung auf im Netz kursierende Verschwörungstheorien stellte Urs Masshardt fest, dass Fake-News immer häufiger würden, und er lieferte auch gleich ein Rezept, um nicht darauf reinzufallen: Gute Bildung.

«Ich bin froh, dass Sie, liebe Absolventinnen und Absolventen, mit dem Besuch der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern SHL den Weg der guten Bildung gegangen sind. Wer viel weiss, dem kann man nicht einfach einen Bären aufbinden», hielt Urs Masshardt fest. Und zum Schluss richtete er einen Appell an die zukünftigen Hôtelières und Hôteliers: «Sorgen Sie in den Betrieben für ein gutes freundliches Willkommens- und Arbeitsklima. Dieser wichtige Faktor zahlt sich menschlich und ökonomisch aus.»

Die etwas andere Weihnachtsgeschichte
Die Direktorin der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern SHL, Christa Augsburger, erzählte eine etwas andere Weihnachtsgeschichte. Deren Kapitel «Challenge One» bis «Challenge Five» - sinnbildlich für die fünf Semester des Bildungsgangs - gewährten einen humorvollen Einblick in die herausfordernde und ereignisreiche Zeit, welche die Diplomierten an der SHL durchlaufen hatten. Die Weihnachtsgeschichte endete mit dem Happy End «Diplomierung», welche zugleich den Beginn vieler neuer Abenteuer bedeute.

«Freuen Sie sich auf die nächsten Herausforderungen: Sie haben in den letzten Tagen und Wochen wie auch in der gesamten Ausbildung bewiesen, dass Sie belastbar und äusserst kompetent sind», gab die Direktorin Christa Augsburger den Diplomierten zum Schluss sichtlich stolz mit auf den Weg. (htr/pt)