Das mag ich an meiner Arbeit am meisten: Für unsere Gäste und unsere Partner die bestmöglichen Produkte kreieren und darüber spannende Geschichten erzählen.

Meine drei wichtigsten Job-Skills: Vernetzt denken, kreativ sein, Mitarbeiter führen und weiterbringen.

Marc-Andrea Barandun
Am 1. Juni übernimmt der gebürtige Bergüner die Geschäftsführung bei Chur Tourismus. Er absolvierte die EHL Swiss School of Tourism and Hospitality (SSTH) in Passugg und liess sich an der SMA Swiss Marketing Academy zum Marketingfachmann ausbilden. Der 40-Jährige war unter anderem als Chef de Réception in verschiedenen Schweizer Hotels und als stellvetretender Direktor im Berghotel Schatzalp bei Davos tätig. Zuletzt war er seit 2013 Direktor von Bergün Filisur Tourismus und dem Bahnmuseum Albula.

Das kann ich gut: Zuhören, Lösungen finden, anbieten und umsetzen.

Mein Motivationselixier: Eine Mountainbike-Tour mit spritzigen Aufstiegen und schönen Downhill-Trails.

Diese Person inspiriert mich: Christof Steiner, Gastgeber im Hotel Kurhaus Bergün.

Mein schönstes Ferienerlebnis: «Bergferien» auf unserem Maiensäss.

Hier würde ich gerne leben: Mache ich schon: in Graubünden

Das mag ich an mir am meisten: Gutmütigkeit

Meine schlimmste Marotte: Seit Jahren das gleiche Morgenritual.

Das bringt mich zum Weinen: Selten mal eine Filmszene.

Mein Lebensmotto: Carpe diem.

Meine Vorstellung von Glück: Zeit haben für Familie und Freunde.

Darauf kann ich nicht verzichten: … ein gutes Stück Fleisch vom einheimischen Bauernhof

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Keines, habe viele Jahre Schlagzeug gespielt und höre darum nicht mehr ganz so gut.

Das bringt mich zum Lachen: Mein Göttibuab.

Davon träume ich: Im Moment sind alle Träume erfüllt!

Da werde ich schwach: Bei einer Crèmeschnitte.

Meine neuste Entdeckung: Viele neue Trails in meiner neuen Heimat.

Mein grösster «Fauxpas»: Dass ich die Fahrprüfung erst beim zweiten Mal bestanden habe.

Mein liebstes Schimpfwort: Das dürfen wir nicht abdrucken …[RELATED]

Das werde ich nie vergessen: Den Heiratsantrag an meine Frau.

Immer im Kühlschrank habe ich: «Marenda» (Imbiss/z'Vieri) – Butter, Konfi, Käse, Salsiz usw.

Das könnte ich nie essen: Kutteln und Seeigel.

Am liebsten trinke ich: Cola Zero.

Meine letzte gute Tat: Viele kleine, nach dem Leitspruch: «Jeden Tag eine gute Tat.» npa