An der heutigen Point de Press dabei sind:
- Barbara Büschi, Stellvertretende Direktorin, Staatssekretariat für Migration SEM
- Patrick Mathys, Leiter Sektion Krisenbewältigung und internationale Zusammenarbeit, Bundesamt für Gesundheit BAG
An der heutigen Point de Press dabei sind:
Der Kanton Zug hat am Freitag im Rahmen des Härtefallprogramms die ersten Beiträge an Betriebe überwiesen, die von der Coronakrise besonders hart getroffen wurden. Ausbezahlt wurden 175'700 Franken, bereits gesprochen wurden 3,2 Millionen Franken.
Stark durch die Coronapandemie beeinträchtigte Unternehmen können seit Freitag im Kanton Bern wieder Härtefallgesuche einreichen. Weil der Bund Mitte Januar die Vorgaben stark gelockert hatte, musste der Kanton den Vollzug seines Programms sistieren.
Das am 7. März zur Abstimmung kommende Burka-Verbot erhält in der ersten Umfrage von 20 Minuten/Tamedia eine mehrheitliche Zustimmung. Bei den E-Ausweisen ist gemäss der ersten Umfragewelle der Ausgang offen. Das gilt auch für das Freihandelsabkommen mit Indonesien.
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel möchte neuerliche Grenzkontrollen in der Corona-Pandemie möglichst verhindern, schliesst sie aber weiter nicht aus.
Von den Behörden in der Corona-Krise geschlossene Aargauer Unternehmen können ab kommendem Montag beim Kanton Gesuche für Beiträge an die Fixkosten einreichen. Erste Auszahlungen sollen bis Ende Januar erfolgen.
3,9 Millionen Franken sind bislang aus dem Basel-Städtischen Härtefall-Programm ausbezahlt worden – an 130 Betriebe, in erster Linie Restaurants und Hotels. Dies teilte das Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt am späten Mittwochabend mit.
Der Thurgauer Regierungsrat hat auf Kritik reagiert und die kantonalen Bedingungen für das Härtefall-Programm korrigiert. Neu können auch Betriebe ein Gesuch stellen, die Personal von 100 Stellenprozenten beschäftigen. Vorher lag die Grenze bei 300 Stellenprozenten.
Der Bundesrat weitet die Unterstützung im Bereich Kurzarbeit aus: Lernende und Personen mit befristeten Arbeitsverhältnissen in Betrieben, die behördlich geschlossen wurden, sind anspruchsberechtigt. Ausserdem wird auf die gesetzliche Wartezeit (Karenzzeit) verzichtet.
Zur heutigen Bundesratssitzung findet um 14.00 Uhr eine Medienkonferenz mit Bundespräsident Guy Parmelin im Medienzentrum des Bundeshauses statt. Thema ist die Corona-Pandemie. Sehen Sie hier die Veranstaltung live.
Von den Covid-19-Massnahmen betroffene Geschäfte und Restaurants sollen vom Kanton Basel-Stadt weiterhin finanzielle Unterstützung bei der Miete erhalten. Die Basler Regierung beantragt dem Grossen Rat für die Neuauflage der Hilfen nach dem «Dreidrittel-Modell» dringlich 21 Millionen Franken.
Der Lockdown zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Deutschland wird angesichts weiter hoher Infektions- und Todeszahlen bis Mitte Februar verlängert.
Die St. Galler Regierung will die Corona-Härtefall-Hilfen ausweiten. Vorgesehen ist, auch Seilbahnbetriebe und Zulieferbetriebe zu unterstützen. Ebenso können der FC St. Gallen und die Rapperswil-Jona Lakers mit Hilfe rechnen.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) überarbeitet aufgrund der mutierten Coronaviren die Teststrategie. Es gebe Überlegungen, alle Menschen zu testen, die aus dem Ausland kommen. Grenzschliessungen sind offenbar aber nicht vorgesehen.
Für den Bundesrat ist die Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot» unnötig. Die Gesichtsverhüllung sei in der Schweiz ein Randphänomen, argumentiert er. Ein Verbot beschneide die Rechte der Kantone, schade dem Tourismus und helfe den Frauen nicht.
Das 50-Millionen-Hilfspaket, das der Kanton Schaffhausen im Frühling wegen der Corona-Krise geschnürt hatte, wird verlängert und ergänzt. Da es sich abzeichnet, dass die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen weiter anhalten, soll die Notverordnung in ein Gesetz überführt werden.
Die Bündner Regierung will kein Sonderhilfsprogramm für Grossveranstaltungen im Kanton schnüren, die wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden mussten. Sie setzt auf ein mit dem Bund koordiniertes Vorgehen.
Wegen dem erhöhten Risiko durch ansteckendere Virus-Mutationen verlängert Österreich den Corona-Lockdown bis zum 7. Februar.
Die deutschen Gastwirte werden durch die Zwangsschliessungen im Januar gemäss einer Prognose etwa 80 Prozent ihrer geplanten Umsätze verlieren.
Einreise am Flughafen nur mit negativem Corona-Test, wöchentliche Gratistests in Altersheimen, Neulancierung des Covid-Kreditprogramms: Die Gesundheitskommission des Nationalrats (SGK-N) empfiehlt dem Bundesrat, weitere Massnahmen in der Pandemie zu treffen.
In der schweizerisch-deutschen Grenzregion soll die von der deutschen Bundesregierung beschlossene Testpflicht von Grenzpendlern alle 48 Stunden nicht gelten. Das fordert die Hochrheinkommission (HRK), der die Kantone Aargau, Schaffhausen und das deutsche Bundesland Baden-Württemberg angehören.