Mitte Juni erfolgte das Soft-Opening des ersten «Welcome Homes». Seitdem erfreuen sich die Hotel-Suiten mit ihrer attraktiven Ausstattung einer regen Nachfrage, vor allem bei Business-Gästen, wie es in einer Mitteilung von «Welcome Hotels Schweiz» heisst.

Das neue Angebot im ehemaligen Hotel Glattbrugg bietet 22 Hotel-Suiten und 32 Business-Apartments. Die hellen Suiten im Hauptgebäude und die möblierten Business-Apartments im Nebengebäude sind nur wenige Schritte voneinander getrennt.

Für Wohlbehagen sorgen ein separater Wohn- und Schlafbereich, eine lange Fensterfront, zwei Fernsehen, ein grosszügiger Arbeitsbereich und ein bequemes Boxspringbett. Der Küchenbereich ist mit Geschirr funktionstüchtig ausgestattet und verfügt über einen Geschirrspüler, eine Kaffeemaschine und einen grossen Kühlschrank, der je nach Wunsch bereits vor der Anreise befüllt werden kann. In Zusammenarbeit mit dem Restaurant und dem Teppanyaki Restaurant Fujiya wird zusätzlich ein abwechslungsreicher «Room Service» mit internationalen und japanischen Gerichten angeboten.

Alle Gäste der Hotel-Suiten geniessen Zugang zur «Welcome Lounge» im Erdgeschoss. Rund um die Uhr steht ihnen gekühlte Softdrinks, diverse Heissgetränke, frische Früchte und verschiedene Tageszeitungen kostenlos zur Verfügung.

Die digitale Zukunft hat begonnen
Unter der Dachmarke Welcome Hotels vereinen sich die Marken Business Style Hotels, Swiss Urban Style Hotels, Budget Style Hotels und die Welcome Homes. Beim neuen Suiten-Modell am Flughafen Zürich fokussiert sich die Hotelgruppe auf die Nutzung neuster Technologien. Neben dem Online-Check-in und -Check-out kann der Gast sein Zimmer mit einem «Mobile Key» über sein Smartphone öffnen und somit schnell und bequem in seine Suite kommen.

Voraussetzung dafür ist, dass die richtige Mobilnummer bei der Reservierung angegeben wird und eine Kommunikation mit dem Gast stattfindet. Mit dem kostenlosen Download einer App kann der Zimmerschlüssel noch vor Anreise auf das iOS oder Android Smartphone geladen werden.

Parallel zum «Digital Key» funktioniert aber auch die herkömmliche «Key Card». Der Gast kann entscheiden, welche Variante für ihn passend ist.

Die 2002 gegründete Schweizer Hotelgruppe will bis Ende 2018 auch in seinen acht weiteren Hotels digital aufrüsten. Das Familienunternehmen betreibt derzeit an den Standorten Zürich-Flughafen, Zürich, Baden, Bern und Basel 3- bis 4-Sterne-Häuser. (htr/npa)