Mit einem Investitionsvolumen im 2-stelligen Millionenbereich wird Architekt Patric Meier der P. Meier & Partner AG in Zusammenarbeit mit den Interior-Designern Ina Rinderknecht und Christoph Cavigelli das Erscheinungsbild des Hauses auffrischen. 32 Zimmer, alle Korridore und das Treppenhaus werden umfassend umgebaut und erneuert. Zudem werden das Erdgeschoss sowie die erste Etage modernisiert. Für die 6-wöchige Umbauzeit bleibt das Haus vom 3. Januar bis 20. Februar 2017 vorübergehend geschlossen.

650 Jahre Tradition
Der «Storchen» gehört seit 650 Jahren zum Zürcher Stadtbild und war nicht selten Mittelpunkt geschichtsträchtiger Ereignisse der Limmatstadt. Damit das Haus auch in Zukunft «the place to be» bleibt, steht zu Beginn des kommenden Jahres ein 6-wöchiger Umbau auf dem Programm. Das Hotel soll sich ab Februar 2017 im neuen Erscheinungsbild präsentieren, es soll ein offenes Haus werden, ein Haus, in dem nicht nur Hotelgäste gerne verweilen, heisst es in einer Mitteilung.

Um diesen Ambitionen und einem spürbaren Generationswechsel gerecht zu werden, wurden Patric Meier der P. Meier & Partner AG, seit 1990 für das Hotel Storchen zuständig, in Zusammenarbeit mit den Interior Designern Ina Rinderknecht und Christoph Cavigelli beauftragt, dem Traditionshaus an der Limmat ein frisches Aussehen zu verleihen. Zudem werden 90 Prozent der anfallenden Arbeiten von lokalen Auftragnehmern durchgeführt.

Der neue «Storchen», ein Haus der Begegnung
Der Zeitplan während des 7-wöchigen Umbaus ist straff, bis zu 250 Personen werden auf der Baustelle zugegen sein. Nach dem Umbau werden sich 32 Zimmer, alle Korridore und das Treppenhaus im neuen Design präsentieren. Ebenso sind der gesamte Bereich des Erdgeschosses mit dessen Eingangsbereich mit Reception, der Bar und der Hotellobby von der Renovation betroffen. Hier sollen dank der eleganten Gestaltung Akzente gesetzt werden, die nicht nur Hotelgäste, sondern auch Passanten und Tagestouristen begeistern sollen. In der ersten Etage werden das Restaurant sowie die Banketträume und Bar neugestaltet, wobei neben einem frischen Interieur ebenso die Funktionalität auf den aktuellsten Stand gebracht werden soll.

«In der Stadt hat sich in den letzten Jahren vieles getan. Die Ansprüche sind gestiegen, und das Hotelangebot hat sich enorm erweitert und verbessert. Da ist es für uns nur selbstverständlich, unser Haus entsprechend aufzuwerten und erfolgreich in eine neue Ära zu bringen», so Hoteldirektor Jörg Arnold.

«Der Storchen soll unseren anspruchsvollen Gästen einen unverwechselbaren Mehrwert bieten. Hinzu kommt, dass wir uns im Sinne der Besitzerfamilie den Bedürfnissen der Gäste und Passanten aller Generationen anpassen und innovativ bleiben wollen. Die Storchen-Tradition wird aber dabei nach wie vor gepflegt und soll weiterhin Platz in unserem Hause haben. Wir freuen uns sehr darauf, denn was wir bisher am Zeichenbrett gesehen haben, hat uns ausnahmslos begeistert», fügt Arnold hinzu.

Das Hotel kann bis zum 2. Januar 2017 (Abreisetag) regulär gebucht werden. Nach der 6-wöchigen Umbauzeit sind Reservationen ab dem 20. Februar 2017 wieder möglich. Es ist jedoch möglich, dass ab dem 20. Februar 2017 noch Feinarbeiten des Umbaus notwendig sind. (htr/pt)