Am Mittwochnachmittag hat Gesundheitsminister Alain Berset im Medienzentrum des Bundeshaus vor Pressevertretenden zu die jüngsten Beschlüsse des Bundesrats zum Coronavirus informiert.
htr.ch übertrug die Medienkonferenz hier live.
Am Mittwochnachmittag hat Gesundheitsminister Alain Berset im Medienzentrum des Bundeshaus vor Pressevertretenden zu die jüngsten Beschlüsse des Bundesrats zum Coronavirus informiert.
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Die Mitglieder der Landesregierung verbringen ihre Sommerferien in diesem Jahr vor allem in der Schweiz. Daneben nutzen sie die Wochen ohne Bundesratssitzungen für internationale Konferenzen und Treffen.
Am 25. September braucht es ein Ja zum Reformpaket AHV 21. Ein einheitliches Referenzalter von Frau und Mann entspricht dabei einem zeitgemässen Rollenbild.
Die Angestellten des Bodenabfertigers Swissport haben ihren erst vor gut einem Jahr ausgehandelten Gesamtarbeitsvertrag (GAV) auf Ende 2022 gekündigt.
Die Sozialpartner im Gastgewerbe verlängern die im Januar 2021 lancierte nationale Bildungsoffensive mit derzeit über 40 kostenlosen Aus- und Weiterbildungen nochmals um ein ganzes Jahr bis Ende 2023.
Es dürfte kaum bei der einen Zinserhöhung durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) von letzter Woche bleiben.
Der Bundesrat will die Innovation im Tourismus mit 20 Millionen Franken zusätzlich fördern.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) sorgt für eine dicke Überraschung: Entgegen aller Erwartungen hebt sie den Leitzins an, und dies gleich um ein halbes Prozent. Sie sagt damit der gestiegenen Inflation den Kampf an.
Die «Lex Booking» ist nach langem politischem Kampf endlich angenommen. Das ist wichtig, denn die Onlineplattformen werden stets mächtiger, in Zukunft wird mehr und mehr via Internet gebucht.
Hotels sollen Zimmer auf der eigenen Website günstiger anbieten dürfen als auf Online-Buchungsplattformen wie beispielsweise Booking.com.
Die Sozialpartner haben sich geeinigt: Die Mindestlöhne im Gastgewerbe steigen im kommenden Jahr real um bis zu 40 Franken pro Monat je nach Lohnstufe.
Der Nationalrat ist anders als der Ständerat gegen eine Lockerung des Gewinnverbotes im regionalen Personenverkehr.
Die Verbandsleitung von HotellerieSuisse hat an ihrer vergangenen Sitzung die JA-Parole zum Reformpaket AHV 21 beschlossen. Die Vorlage kommt am 25. September vor Volk und Stände.
Der öffentliche Busverkehr in der Schweiz soll klimafreundlicher werden. Das Bundesparlament verlangt dazu Lösungsvorschläge vom Bundesrat. Als Zweitrat hat am Dienstag der Ständerat einer entsprechenden Motion zugestimmt.
Die Luzerner Kursaal-Casino AG hat im vergangenen Jahr dank Einnahmen aus Online-Spielen mehr Gewinn erzielt. Die Zahl der Besucherinnen und Besucher des Grand Casino in Luzern ging dagegen deutlich zurück. Trotzdem will das Luzerner Casino ins Wallis expandieren.
Die Walliser Kantonsregierung fordert «exemplarische Sanktionen», sollten sich die Vorwürfe um das gefälschte Herkunftsgütesiegel AOC Wallis für ausländischen Wein bewahrheiten. Zudem spricht sich der Staatsrat für strengere Kontrollen im Weinsektor aus.
Das Tourismuskomitee «JA zu Schengen-Frontex» bewertet die Annahme der Frontex-Vorlage als klares Ja zur Reisefreiheit und zu einer konstruktiven Europapolitik.
Die Kongresshaus Zürich AG macht einen Kapitalschnitt und eine Kapitalerhöhung. Zudem werden Kongresshaus- und Tonhallenbetrieb neu aufgestellt.
Die grosse Kammer debattiert die Mehrwertsteuerreform. Der Antrag, für Hotels den Mehrwertsteuersatz zu senken, blieb dabei chancenlos.
Der Bundesrat hält nichts vom Ansinnen einer Nationalratskommission, den Absatz von Schweizer Wein zusätzlich zu fördern. 9 Millionen Franken im Jahr will die Kommission für Wirtschaft und Abgaben für die Absatzförderung auslegen.
Die Swiss ist zum Jahresstart ein gutes Stück aus den Coronaturbulenzen herausgeflogen. Die Lufthansa-Tochter konnte den Verlust massiv eindämmen. Im Gesamtjahr will die Airline nun auf der Gewinnschwelle landen und die Staatshilfe zurückzahlen.