Dies berichtet die Agentur Bloomberg am Mittwoch unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Wertberichtigungen sei ein Verlust von 400 Millionen Dollar angefallen, hiess es weiter. [RELATED]

An seinen Plänen für einen Börsengang noch in diesem Jahr halte das Unternehmen dennoch fest, wie gleichentags bekannt wurde. Airbnb wollte sich aber generell zu den Themen nicht äussern. Der Online-Zimmervermittler hatte 2019 angekündigt, in diesem Jahr eine Börsennotierung anzustreben. (sda reu)