Die gestern in Innsbruck unterzeichnete Kooperationsvereinbarung umfasst Studium und Forschung und dient der Entwicklung sowie dem Austausch von Know-how. Die so geförderte wissenschaftliche Zusammenarbeit dient auch den Wirtschaftspartnern in beiden Ländern, teilt die FH Graubünden mit.

Zu Beginn fokussiert sich die Zusammenarbeit auf die Bereiche «Bau und Infrastruktur», «Tourismus», «Public Entrepreneurship» sowie «Informationsmanagement und Data Science». Darunter fallen Bau- und Wirtschaftsthemen wie alpine Infrastrukturen unter Berücksichtigung von Naturgefahren und Nachhaltigkeit, die touristische Beherbergung und Zweitwohnungen, die Erschliessung neuer Tourismusmärkte, aber auch Gemeindeführung sowie Miliz- und Freiwilligentätigkeit.

«Diese internationale Kooperation mit der Universität Innsbruck erweitert unseren Blickwinkel bei der Lösung von gesellschaftlichen Herausforderungen im alpinen Raum», freut sich laut Mitteilung Jürg Kessler, Rektor und Vorsitzender der Hochschulleitung der FH Graubünden. (htr/ua)