(Medienmitteilung) Das Romantik Seehotel Sonne in Küsnacht hat mit dem 51-jährigen Harald Raab ab Juli einen neuen Geschäftsführer.  

Das Privileg, als Hoteldirektor tätig zu sein, geht über die Verwaltung des Betriebs hinaus
Harald Raab, designierter Gastgeber Romantik Seehotel Sonne

Mit seinem Abschluss an der HFT – Höhere Fachschule Tourismus Luzern im Jahr 1998 wechselte der gelernte Bankfachmann in die Hotellerie. Sein neuer Berufsweg begann als Direktor im Hotel Aarehof in Wildegg und führte ihn ins Hotel Kettenbrügge in Aarau sowie ins Parkhotel Langenthal. In den letzten viereinhalb Jahren hat Raab das Mercure Hotel Krone in Lenzburg geleitet, das 69 Zimmer, ein Restaurant und eine Bar sowie Veranstaltungs- und Tagungsräume umfasst. Dabei trug er die Verantwortung für rund 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

«Im Zentrum steht die Aufgabe, den Gästen einen einzigartigen Aufenthalt zu bieten und ein Team zu befähigen, sein Bestes zu geben. Es ist eine Entwicklungsreise des ständigen Wachstums, bei der jeder Tag eine Gelegenheit ist, die Kunst der Gastfreundschaft neu zu definieren», betont Harald Raab.

Das Romantik Seehotel Sonne ist ein Vier-Sterne-Superior-Haus und liegt in Küsnacht direkt am Ufer des Zürichsees. Neben 37 individuell gestalteten Zimmern und drei Suiten verfügt das Haus über das Restaurant «Sonnengalerie», die traditionsreichen «Gaststuben» und eine stilvolle Bar. Für Bankette, Seminare und Sitzungen stehen drei historische Räume sowie ein Festsaal zur Verfügung. Ausserdem gibt es einen Biergarten mit direktem Seeanstoss.

Das Hotel mit dem markanten Turm kann auf eine ereignisreiche Geschichte zurückblicken: Es besteht seit 1641 und wurde im Jahr 1704 das erste Mal urkundlich erwähnt. Geprägt wurde die Geschichte dieses Hauses auch von der Wirtefamilie Guggenbühl, die es über 300 Jahre lang führte. In den 1990er-Jahren wurde das Haus umfassend renoviert. Für den Umbau kombinierten die Architekten dabei historische Bauelemente mit modernen Materialien und Formen. Im Haus befinden sich 70 Originalgemälde und -skulpturen von Künstlerinnen und Künstlern wie Andy Warhol, Augusto Giacometti oder Meret Oppenheim.