DAS GESPRÄCH

«Die Nutzung des Seilparks mit Rollstuhl haben wir ausprobiert»

Die schöne Natur in Arosa sollen auch Menschen mit Einschrän­kungen geniessen können. Pascal Jenny von Arosa Tourismus setzt sich dafür ein, dass die Destination immer barrie­re­freier wird. Davon profitieren auch Silver Ager.

Ueli Abt

Die Sonne lacht nicht nur auf dem Gemeindewappen von Arosa. An jenem Nachmittag im Oktober bedeckt kein Wölkchen den Himmel über dem Skiort. Auf dem Obersee, an dem die Bahnstation liegt, sind einige Tretboote unterwegs, eine Mutter spielt auf einer Bank am Ufer mit ihrer Tochter «Hoppe, hoppe Reiter».

Die Büros von Arosa Tourismus sind unter einem Dach mit der Eishalle, wo gerade das Eishockeytraining läuft. Der Weg führt über die Galerie des Eisfelds. Hier fühlt es sich mehr nach Kühlschrank an als nach überhitztem «Indian Summer». Arosa will nachhaltiger werden, und zwar in allen vier Dimensionen, wie Pascal Jenny, Präsident von Arosa Tourismus, im Gespräch erklärt.

Diesen Sommer hat Arosa begonnen, die Barrierefreiheit in der Destination zu testen. Was kam dabei heraus?
Zunächst muss man sagen: Wenn man eine langjährige Destination ist mit viel Historie, dann ist natürlich die Barrierefreiheit an vielen Orten noch nicht so gegeben. Früher hat man anders gebaut. Wir haben zunächst eine Analyse gemacht, um zu sehen, wo Optimierungspotenzial besteht. Diese Analyse haben wir zudem zu den Möglichkeiten ins Verhältnis gesetzt. So konnten wir mit vielen Hotels, Gastrobetrieben und weiteren Leistungsträgern und deren Angeboten gute Lösungen finden.

Bemerkenswerterweise hat das Thema mit der Eröffnung des «Arosa Bärenland» stark an Bedeutung gewonnen. Wir haben dort den sogenannten JST-Rollstuhl, einen geländegängigen Elektrorollstuhl, mit einem Partner entwickelt. Damit gelangt man von der Tal- zur Mittelstation und kann über unseren Arlenwaldweg unter anderem ins «Arosa Bärenland» fahren. Diese Rollstühle werden bei den Arosa Bergbahnen vermietet. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Alterszentrum, also Einheimische, haben ebenfalls begonnen, den Rollstuhl zu nutzen. Das war der Auftakt, um als Destination das Thema umfassend anzugehen.

Was macht ein Rollstuhlfahrer im Sommer in Arosa konkret?
Was jetzt schon möglich ist und auch das Ziel bleibt: Rollstuhlfahrende können hier die Natur erleben, wie das auch jemand ohne Rollstuhl kann. Unsere Wander- und Spazierwege starten und enden im Dorf. Sie sind vom Gefälle und von der Bodenbeschaffenheit her sehr angenehm, insbesondere rund um die Mittelstation und um den Obersee.

Allerdings muss man auch sagen, dass die Wanderwege in der Höhe für Rollstuhlfahrende weniger zu empfehlen sind. Wir von Arosa Tourismus waren selbst auch schon im Rollstuhl unterwegs. Meine Lieblingstour war die Umrundung des Obersees: Da triffst du alle, kannst dich unterhalten, bist in der Natur, und der Weg ist ideal.

Auch der Gratis-Ortsbus mit höhen-verstellbarem Einstieg trägt zur Barriere­freiheit bei.

Wie barrierefrei ist Arosa im Winter?
Für Bergbahnen ist Barrierefreiheit schon länger ein Thema. Die Zugänge zu den Ein- und Ausstiegen der Bergbahnen sind mit behindertengerechten Personenliften wie auch rollstuhlgängigen Ab- und Aufgängen für alle zugänglich. Was sich ebenfalls verbessert hat, ist die Zugänglichkeit von Restaurants und Toiletten.

Da haben wir in den letzten Jahren einen echten Mehrwert geschaffen, weil man eben früher anders gebaut hat. Auch der Gratis-Ortsbus mit höhenverstellbarem Einstieg trägt zur Barrierefreiheit bei. Damit kann man nach Innerarosa oder bis zur Hörnli-Talstation gelangen, um sich auch dort zu bewegen und die Natur zu erleben.

Warum macht Arosa das?
Das ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie «Arosa 2030». Die soziale Nachhaltigkeit ist eine der vier Nachhaltigkeitsdimensionen. Innerhalb der Gesellschaft ist unter anderem der Schwerpunkt Inklusion festgehalten. Innerhalb der Inklusion betrachten wir Barrierefreiheit, Gleichbehandlung/Diversität und Chancengleichheit als wichtige Grundsätze, die von allen Akteuren in der Ferienregion gelebt und gepflegt werden. Ferien und Arbeiten soll in Arosa für alle möglich sein, unabhängig von Geschlecht, Ethnie, sexueller Orientierung, Religion, Alter oder einer allfälligen Behinderung beziehungsweise Einschränkung.

Dass alle zu allem Zugang haben, schreiben wir uns deshalb auf die Fahnen. Darum müssen wir auch investieren. Ausserdem haben wir Einheimische im Alterszentrum, die dieselben Herausforderungen erleben. Wie wird die Schneeräumung gemacht, welche Trottoirs sind frei, welche nicht – das haben wir mit dem Bauamt angeschaut. Es besteht auch Nachfrage bei den Hoteliers. So gibt es viele Gäste mit einem Familienmitglied mit einer Einschränkung. Ihnen wollen wir ermöglichen, dass sie hier gemeinsam Ferien verbringen können.

Das Luzerner Start-up Mounton begleitet Arosa auf dem Weg zur barrierefreien Destination. Wie sieht der Fahrplan aus?
Ein guter Punkt – wir definieren Nachhaltigkeit als Kooperationsprojekt. Wir sind stets auf der Suche nach professionellen Partnern. Mounton ist in diesem Bereich sehr versiert und kann auf beste Art Wissen vermitteln und uns sagen, worauf wir fokussieren sollen. Man kann ja auch nicht alles aufs Mal machen. Wir sind eben erst gestartet, sind im regelmässigen Austausch und wollen gemeinsam im Bereich der Freizeitaktivitäten barrierefreie Möglichkeiten schaffen.

Beispiel Seilpark: Was heisst Barrierefreiheit hier?
Zurzeit gibt es die Möglichkeit, den Seilpark auch mit einer leichten Beeinträchtigung und einer entsprechenden Betreuung zu nutzen, Aber klar, das ist für die einen Menschen mit Beeinträchtigung möglich, für andere nicht. Wer sich anmeldet, um einmal einen Versuch zu wagen, der wird begleitet. Das ist aus dem Winter heraus entstanden. Dann bieten wir die sogenannte Blindenskischule an. Ausgebildete Skilehrerinnen und Skilehrer begleiten sehbehinderte Sportbegeisterte via Funksystem und leiten sie so über die Pisten.

Weiter wird mit dem Dualbob in Arosa auch das Schneesporterlebnis für Menschen mit physischen Einschränkungen ermöglicht. Das ist so etwas wie die DNA der Menschen hier: Wir versuchen zu begleiten, damit jene mit Einschränkungen so etwas überhaupt erleben können. Die Nutzung des Seilparks mit Rollstuhl haben wir tatsächlich schon ausprobiert. Aus den Erfahrungen heraus sind wir nun in der Projektphase, um zukünftig einen barrierefreien Parcours zu ermöglichen. Es wäre toll, wenn wir schon bald auch Rollstuhlfahrerinnen und -fahrern einen eigenen Parcours anbieten könnten.

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Beeinträchtigungen können Menschen auch altersbedingt haben. Welche Rolle spielen künftig «Best Ager» für Arosa?
Weil wir ein Naturparadies sind, in welchem alles kompakt beisammen ist, sind wir bei Seniorinnen und Senioren sehr beliebt. Ich glaube auch, dass die Flucht vor der Hitze im Sommer gerade für ältere Gäste ein Thema ist und immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Wir fokussieren deshalb nicht nur auf Bergsteigen, Bergtouren und andere Aktivitäten, bei denen man topfit sein muss, sondern richten uns auch an Menschen, die keine langen Touren mehr machen, eher einen Spaziergang, der dann aber funktionieren muss. Auch in der Beschaffung der Dienstleistung und des Produkts. 

Im Unterschied zu der Gruppe der Familien braucht es etwas mehr Fingerspitzengefühl, alte Menschen als solche anzusprechen. Wie wollen Sie das in Arosa kommunizieren?
Es gibt die schönen Marketingbegriffe: Golden Ager, Silver Ager. Das klingt besser als «du bist alt, komm zu uns». (lacht) Ich glaube aber, es gibt viele Portale und Zeitschriften, über welche sich Seniorinnen und Senioren informieren. Es sind ja übrigens sehr häufig unsere Leistungsträger, die Hotels, deren Stammgäste älter werden, welche uns diesbezüglich Inputs geben. Sie melden uns, was ihnen auffällt. Zum Beispiel, dass wir die rollstuhlgängigen Wanderwege anschreiben sollen. Da gibt es einen Austausch. Somit wird auch viel von Mund zu Mund weitergeben.

Arosa hat sich bislang stark auf Familien spezialisiert. Ändert sich das nun?
In der Wahrnehmung sind wir noch immer ein Familien-Ferienort. Wir selbst haben immer gesagt, wir sind ein Generationen-Ferienort. Wir haben den Vorteil, dass die Winterwanderwege ins selbe Gebiet führen, das man auch über die Skipisten erreicht. So können sich Skifahrerinnen und Fussgänger oder auch Rollstuhlfahrerinnen am selben Ort treffen. Deshalb haben wir so viele Familienverbünde, von den Grosseltern bis zu den Enkeln und Urenkeln, die zu uns kommen. Und das führt dazu, dass man sich schon immer Gedanken gemacht hat über ältere Menschen und deren Bedürfnisse.

Noch kennt Arosa seinen Klimafus-sabdruck nicht. Wann wissen Sie mehr?
Wir sind kurz davor, ihn zu kennen. Zusammen mit Davos, Val Poschiavo, «Myclimate» sowie der Fachhochschule Graubünden betreiben wir ein Pilotprojekt, um den Klimafussabdruck einer Tourismusdestination zu berechnen. Diesen Herbst sollten erste Resultate vorliegen. Wir definieren Nachhaltigkeit in allen vier Dimensionen. Aktuell ist unser grösster Wurf die Governance, also die Organisation. Diese haben wir festgelegt.

Wir haben alle Leistungsträger, Hotellerie, Gastronomie, Handel und Gewerbe, Zweitwohnungsbesitzerinnen zusammen mit Einwohnern und der Gemeinde befragt, was wichtig ist. Daraus entstand die Strategie «Arosa 2030». Darin haben wir acht Ziele beziehungsweise Leitsätze entwickelt. So sind ökologische, aber auch ökonomische Projekte entstanden. Zum Beispiel gibt es eine lokale Seifenherstellung, die Restaurants berücksichtigen lokale und regionale Anbieter, an den Events wird innerhalb des Ressourcenmanagements ein Mehrwegbechersystem eingesetzt, und auch diverse Energie-Themenfelder wurden optimiert. Es gibt auch einige soziale Projekte wie die Barrierefreiheit oder der Tag der guten Tat, welche wir in der gesamten Destination angehen. Dabei setzen wir jedes Jahr neue Schwerpunkte. Ganz nach dem Motto: Man kann nicht alles machen, aber nichts machen ist keine Option.

Was will Arosa für mehr Klima­freundlichkeit unternehmen?
Wir wollen es über die Aufenthaltsdauer definieren. Der grösste Ausstoss ist der Fussabdruck des Gastes, wobei die Anreise den grössten Teil ausmacht. Diesen können wir verringern, indem der Gast länger bei uns bleibt und wir ihn zu unserem Verbündeten machen. Das Ziel könnte sein, dass Gäste sechs oder mehr Nächte bleiben. Das bezieht sich auf den Individualtourismus.

Bei Seminaren, die ein, zwei Tage dauern, können wir das natürlich nicht vorgeben. Darauf wollen wir hinarbeiten. Und darauf richten wir auch unsere Produkte und Dienstleistungen aus. Wer länger bleibt, erhält einen Preisvorteil, Add-ons, Skischullektionen oder kann mit «Dine Around» verschiedene Restaurants ausprobieren. So wollen wir die Gäste motivieren, länger zu bleiben.

Das Ziel könnte sein, dass die Gäste sechs oder mehr Nächte bleiben.

Wie gross ist das Interesse der Gäste an Nachhaltigkeit?
Spannend. Ich kam 2008 hier nach Arosa. Wir hatten als erste Destination klimaneutrale Ferien. Das heisst, man konnte CO₂ kompensieren über eine zusätzliche Gebühr im Hotel. Nutzung: 0,003 Prozent, also niemand hat es genutzt. Obwohl wir Werbung dafür gemacht haben. Heute kann man auch kompensieren, durch Beiträge an Myclimate-Projekte. Inzwischen nutzen dies rund 27 Prozent der Gäste. Das Interesse hat sich also vervielfacht.

Welche Rolle spielen Überseegäste?
Wir sind in dieser Hinsicht sehr konsequent. Unsere Märkte sind primär die Schweiz, Süddeutschland und Benelux. Wir verzichten komplett auf Marketing und Werbung in Überseemärkten. Zusammen mit Davos und St. Moritz waren wir früher in Asien aktiv. Davon haben wir uns komplett zurückgezogen. Das ist die Konsequenz: Wir wollen, dass die Anreise kurz ist und möglichst nicht mit dem Flugzeug stattfindet. Ansonsten empfehlen wir, mindestens ab Flughafen mit der Bahn zu reisen.

Gibt es Anreize, um die Gäste zur Anreise mit dem ÖV zu motivieren?
Da kommt bei mir Wehmut auf. Wir hatten ein Projekt, das «Sonnenticket» hiess. 2011 hatten wir mit den SBB und der Rhätischen Bahn verhandelt. Bei jeder Buchung ab drei Nächten wäre die Anreise inkludiert gewesen. Leider sagten unsere Leistungsträger Nein dazu. Wir fanden keine Mehrheit, die das hätte einführen wollen.

Heute gibt es zumindest das Angebot «schnelles Reisegepäck», zusammen mit Schweiz Tourismus und den SBB. Das Gepäck wird zu Hause abgeholt und ins Hotel geliefert. Die Gäste müssen nichts mehr tragen. Das ist im Winter sehr relevant, wenn man Skischuhe und Ski dabei hat. Es gibt also durchaus Assets mit Mehrwert. Wir von unserer Seite planen Pauschalen, die ab sieben Nächten die ÖV-Anreise bereits beinhalten. Mit der ÖV-Anreise wird ein grosser Teil des Ausstosses reduziert. Und durch den längeren Aufenthalt verringert sich der Ausstoss pro Ferientag. Bei einer Zugfahrt von Zürich nach Arosa spart ein Gast im Durchschnitt pro Weg fasst 30 Kilogramm CO₂, was rund 12 Litern Benzin entspricht. 

Obwohl Arosa punkto Höhenlage privilegiert ist, wirken sich auch hier die milden Temperaturen aus. Was heisst das für die Destination?
Mit Respekt für unsere Kolleginnen und Kollegen in tieferen Lagen – wir gehören wohl tatsächlich zu jenen Orten, die zu den schneesichersten zählen. Das zeigen auch die Schneemengen der letzten Jahre respektive unser verfügbares Pistenangebot. Wir spüren die Klima- und Temperaturveränderungen auch, sind aber noch nicht gleichermassen betroffen. Sichtbar wird es im Winter, wenn die Strassen nicht mehr vom 1. Dezember bis Ende März durchgängig weiss sind, sondern durch einzelne Regentage oder höhere Temperaturen wieder «schwarz»-geräumt werden müssen.

Ich möchte keine Prognose wagen, wie lange wir noch den Wintertraum mit Skifahren bis ins Dorf ermöglichen können. Diese Fragen kommen jedoch sicher auf uns zu. Im Sommer dagegen können wir beim Gast mit Sommerfrische und kühleren Nächten punkten. Vor allem zur Hauptferienzeit im Juli und August, wenn in den Städten und Badezentren die Hitze teilweise unerträglich wird, lohnt sich ein Aufenthalt in den Bergen, in Arosa.

Könnte es in die Richtung gehen, dass der Winter polysportiver wird? Bräuchte Arosa ein Hallenbad?
Ein Hallenbad ist der Klassiker. Das würden wir alle supergern nehmen. Allerdings ist das ein grosser Kostenpunkt für eine Gemeinde. Im Moment ist das vielleicht nicht vordringlich. Wir investieren kurz- und langfristig in Projekte und Infrastrukturen, die ganzjährig und in allen Jahreszeiten funktionieren. Beispielsweise Sommer- und Winterwanderwege rund ums Dorf, die ohne grosse Umbauten und Vorbereitungen je nach Schneesituation in beiden Optionen angeboten werden können. Oder Bergbahnprojekte, die ein möglichst langes Wandern und Biken ermöglichen und bei Wintereinbruch schnellstmöglich in den Schneebetrieb umschalten können.

Auch unseren Leistungsträgern wird Flexibilität abverlangt. Golfsport auf 1800 Metern über Meer bis in den November hinein und anschliessende Präparation der Langlaufloipen auf demselben Gelände – man sieht diese Überschneidungen von Gästeange­boten innerhalb weniger Tage immer öfter. Es darf nicht vergessen werden, dass eine effiziente technische Beschneiung für eine Ferienregion elementar ist. So kann innerhalb des polysportiven Angebots der Schneesport weiterhin zelebriert werden.

Von Kindesbeinen an mit Arosa verbunden
Pascal Jenny wuchs in Wohlen im Kanton Aargau auf und verbrachte seit seiner Kindheit die Sommer- und Winterferien stets in Arosa. Er studierte Betriebswirtschaft an der Universität Zürich und war Schweizer Handballnationalspieler – 75 Länderspiele. Von 2008 bis 2021 war er Direktor von Arosa Tourismus. Der 49-jährige Jenny war Initiant des «Arosa Bärenland» und präsidiert die Stiftung Arosa Bären.

2020 wechselte er von der operativen auf die strategische Ebene und ist seither Präsident von Arosa Tourismus. Hauptberuflich ist er als Nachhaltigkeitskoordinator tätig. Er begleitet als Mitinhaber der Firma tfy-consult KMU in den vier Dimensionen der Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie, Soziales und Governance –, um Unternehmen für die Zukunft fit zu machen.

Jenny sitzt im Verwaltungsrat der Bernexpo, der SMZH AG, von Swiss Olympic sowie der Säntis Schwebebahn AG. Er ist zudem Zentralpräsident des Schweizerischen Handball-Verbands.