Das Novotel Basel City, das am Montag eröffnet wird, verfügt über 145 Zimmer, davon fünf für Behinderte. Den Gästen stehen das Restaurant «Gourmetbar», «The Oval Bar», fünf modulierbare Seminarräume für Veranstaltungen bis zu 150 Personen sowie eine Wellness-Einrichtung für Fitness und Wohlbefinden zur Verfügung. In Basel belaufen sich die Übernachtungspreise ab 140 Franken, das Frühstücksbuffet kostet 31 Franken pro Person. Der im ganzen Haus vorhandene Internetzugang steht den Gästen kostenlos zur Verfügung.
Das Ibis Budget umfasst 194 Zimmer für ein, zwei oder drei Personen. Fünf Zimmer sind behindertengängig. Der Zimmerpreis pro Nacht beläuft sich ab 75 Franken. Das Frühstücksbuffet kostet 11 Franken pro Person. Das unterirdische Parkhaus umfasst 100 Plätze. Die Investition des Eigentümers Boissée Finances und Credit Suisse beläuft sich für beide Hotels auf 80 Mio. Franken.
Unter der Leitung von Direktor Robin Deb betreibt Accor die beiden Hotels im Rahmen eines Managementvertrags mit knapp 50 Mitarbeitenden. «Wir sind überzeugt, mit diesen beiden Hotels bereits 2015 schwarze Zahlen zu schreiben», so Robin Deb. Und: «Mit unseren neuen Hotels wollen wir rasch ein Teil von Basel werden.» Zur Erreichung dieses Ziels seien bereits drei konkrete Projekte mit lokalen Vertretern aus den Bereichen Kunst, Design und Fotografie aufgegleist worden. Der Basler Hotelpark zählt neu sechs Hotels. Wie Benoît-Etienne Domenget, Generaldirektor Accor Schweiz, erklärt, sollen auch in den nächsten Jahren in der Schweiz jährlich vier Hotels eröffnet werden.
