Das 5-Sterne-Boutiquehotel Villa Orselina am Lago Maggiore schliesst. Hoteldirektor Daniel Schälli erklärt, was hinter der Entscheidung steckt. Die Zukunft des Hauses sei noch ungewiss.
Mit dem Hotel Brix eröffnet die Apart AG ihr drittes Hotel in Rotkreuz. Das 3-Sterne-Haus in der Überbauung Chäsimatt setzt auf Self-Check-In und moderne Aufenthaltsräume.
Die Eigentümer planen den Verkauf des 5-Sterne-Boutiquehotel Villa Orselina. Das Tessiner Haus empfängt im Sommer keine Gäste mehr. Für die Mitarbeitenden werden neue Stellen gesucht.
Die Migros plant den Verkauf ihrer Hotelplan-Tochter Interhome an das deutsche Unternehmen Home To Go. Der Kaufpreis liegt im niedrigen dreistelligen Millionenbereich in Franken. Die Vertragsunterzeichnung steht noch aus.
Trends sind so etwas wie die VIPs auf der Party der Hotels und des Gastgewerbes – sie geben den Ton an und prägen die Branche. Nachhaltigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle.
Die Berner Kantonsregierung will das Schloss Münchenwiler im Baurecht an Maren und Andreas Geser verkaufen. Nach dem Verkauf soll es weiterhin der Bevölkerung offen stehen.
Das Montreux Jazz Festival, das Weltwirtschaftsforum in Davos oder das Locarno Film Festival – diese Veranstaltungen haben den jeweiligen Städten einen Platz auf der Weltkarte gesichert. Die Destinationen profitieren von ihrer Marke, ihrer Community und ihrer Bekanntheit.
Die Preise für Freizeitaktivitäten in der Schweiz sind im Dezember gestiegen. Das betrifft besonders Ferienwohnungen und Bergbahnen, wie eine Auswertung des Vergleichsdienstes Comparis zeigt.
Seit September ist Martin Saladin Leiter der Direktion für Standortförderung beim Seco. Ein Gespräch über die künftige Tourismusstrategie, das Meldescheinchaos und unfaire politische Instrumentalisierung.
Grossevents hinterlassen nicht nur weltweit positive Eindrücke. Sie sorgen auch bei der einheimischen Bevölkerung für Emotionen – im besten Fall für nachhaltige Begeisterung und neue Impulse für den Tourismus.
Im Kanton Schwyz sollen die regionale Kulinarik und weitere Angebote aus der Region mehr Sichtbarkeit erhalten. Dafür setzt sich der neue Verein Ächt Schwyz mit seiner gleichnamigen Marke ein.
Klimawandel, Fachkräftemangel und Digitalisierung fordern den Tourismus. Lösungen müssen nachhaltig, sinnhaft und auf das Gemeinwohl ausgerichtet sein. Eine aktive Zusammenarbeit von Branche, Politik und Bevölkerung ist entscheidend für die Zukunft.
Der Klimawandel stellt eine der grössten Herausforderungen für den Schweizer Tourismus dar. Es geht darum, klimaschonenden Tourismus zu entwickeln. Adaption wird zunehmend von Bedeutung sein, darf aber auf keinen Fall zulasten der Bemühungen für den Klimaschutz gehen! Die Akzeptanz des Tourismus in der lokalen Bevölkerung ist entscheidend. Es ist wichtig, dass die Einheimischen die Vorteile des Tourismus sehen und sich nicht durch die Besucherinnen und Besucher gestört fühlen. Ein überaus…
Basel ist seit Dezember als nachhaltige Destination nach dem international anerkannten Tourcert-Standard zertifiziert. Damit ist die Stadt am Rhein nach Zürich die zweite Schweizer Stadt, die eine Nachhaltigkeitszertifizierung nach den Kriterien des Global Sustainable Tourism Council erhalten hat.
Auf 14 Kilometer kombiniert die neue Genussloipe zwischen Celerina und Zuoz Langlauf mit kulinarischen Stopps in ausgewählten Restaurants.
Laut Planted war 2024 ein Rekordjahr für pflanzliche Ernährung. Der Schweizer Hersteller für pflanzlicher Fleischersatz präsentiert Zahlen dazu. Gastronomiebetriebe setzen zunehmend auf nachhaltige Alternativen.
Im «Veganuary» präsentiert die SV Group in über 450 Restaurants in der Schweiz und Deutschland pflanzenbasierten Street-Food-Kreationen. Mit 20 neuen Rezepten will die Gruppe das Engagement für umweltfreundliche Ernährung und kulinarische Vielfalt stärken.
Der diesjährige Lebensmitteltag lädt nach Luzern ein, um ein Jahrzehnt des Wissens- und Netzwerkaustauschs zu feiern. Das Programm beleuchtet Herausforderungen und Zukunftsthemen der Lebensmittelindustrie.
Das Skigebiet Grimentz-Zinal hat den ehemaligen Sternekoch Didier de Courten engagiert, um die Qualität seines gastronomischen Angebots zu verbessern. Sein Flaggschiff ist das «Espace Weisshorn».
Immer mehr Menschen trinken weniger Alkohol oder leben abstinent. Was vor einigen Jahren noch als seltsame Ausnahme galt, ist heute gesellschaftlich akzeptiert. Was bedeutet das für Produzenten und Anbieter?
Food-Waste kostet Betriebe nicht nur Geld, sondern belastet auch die Umwelt. Mit dem Aktionsplan gegen Lebensmittelverschwendung will der Bund die Verluste bis 2030 halbieren. Gastronomiebetriebe können mit gezielten Massnahmen ihre Ökobilanz und Gewinne verbessern.
Mit dem «Lebensqualimeter» erarbeitet Kohl & Partner, Grundlagen zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Gemeinden oder Regionen. Ein neuer «Gastromasterplan» soll zum Bindeglied zwischen Destinationen und Betrieben werden. Geschäftsführer Frank Reutlinger erklärt.
Per Ende Januar übernimmt Hanspeter Zweifel den Posten als Geschäftsführer der Braunwald-Standseilbahn. Er tritt damit die Nachfolge von Markus Hobi an. Rudolf Ditz wurde zum neuen…
Stabsübergabe in der Kartause Ittingen: An der Jahresmedienkonferenz übernimmt Mark Ziegler die Leitung der Stiftung von Heinz Scheidegger, der pensioniert wird.
Nach weniger als einem Jahr verlässt CEO Reto Staub die Pizolbergbahnen per sofort. Unterschiedliche Ansichten in der Führung hätten dazu geführt. Die Suche nach einer Nachfolge wird eingeleitet.
Die Titlis Bergbahnen führen ab Juni 2025 die Bereiche Marketing und Sales zusammen. André Sidler übernimmt ab Mai den Posten als Head of Marketing & Sales und wird Mitglied der Geschäftsleitung.
Seit Oktober unterstützt Sales- und Marketing-Spezialistin Anna Wiman das Team von Nicoletta Müller. Die Branchenkennerin war unter anderem für Hotelgruppen wie Accor, Marriott und Rezidor tätig.
Das Restaurant Al Fiume setzt den Fokus auf sizilianische Küche und präsentiert ein neues Führungsteam. Davide Marino und Davide Buoncuore stossen zum Team.
Nach seinem Rücktritt beim Villars Alpine Resort wird Jean-Yves Blatt ab Februar General Manager des 5-Sterne-Hotels in Crans-Montana.
Ab Mai übernimmt Theresia Sokoll die Leitung des Bereiches Logement und Infrastruktur im Schützen Rheinfelden Klinik & Hotels. In dieser Rolle wird die Hotelmanagerin auch Mitglied der…
In der Wintersession debattiert das Parlament unter anderem über Kürzungen im Tourismusbudget und den Schutzstatus S. HotellerieSuisse warnt vor Einschnitten bei Förderinstrumenten und fordert eine schnelle Integration von Schutzsuchenden in den Arbeitsmarkt.
Die Urner Regierung muss vor der Abstimmung über die Initiative «Isleten für alle» Ende November kein Korrigendum senden. Das hat nun das Bundesgericht entschieden,
Der Verband HotellerieSuisse spricht sich gegen die Umweltverantwortungsinitiative aus. Er befürchtet, hohe Kosten und starre Vorgaben, die die Branche belasten könnten.
Die Ständeratskommission unterstützt die Forderung des Kantons Zürich, künftig bis zu zwölf Sonntagsverkäufe pro Jahr zuzulassen. Eine Lockerung für Nicht-Lebensmittelgeschäfte lehnte die Kommission jedoch ab.
Das Initiativkomitee «Isleten für alle» legt bei der Urner Regierung eine Beschwerde gegen die Abstimmungsbotschaft für Ende November ein. Es wirft der Regierung die Verbreitung von «Falschinformationen» vor.
HotellerieSuisse setzt sich für die Stärkung der höheren Berufsbildung ein und betont die Bedeutung der Einführung von Titeln wie «Professional Bachelor» und «Professional Master» für die internationale Wettbewerbsfähigkeit.
Absolventinnen und Absolventen der höheren Berufsbildung brauchen international verständliche Berufstitel. HotellerieSuisse setzt sich im Rahmen einer entsprechenden politischen Vernehmlassung dafür ein.
In der vergangenen Herbstsession standen mehrere für den Tourismus relevante Geschäfte zur Debatte, darunter die dauerhafte Fortführung des MWST-Sondersatzes der Beherbergungsbranche. Der Schweizer Tourismus-Verband und HotellerieSuisse ordnen ein.
Ab Januar 2025 tritt die neue Liste für stellenmeldepflichtige Berufsarten in Kraft. Neu fallen Chefs oder Cheffes de Service und Servicehilfskräfte im Restaurant unter die Meldepflicht.
Hotel & Gastro Formation Schweiz, HotellerieSuisse, Gastrosuisse sowie Hotel & Gastro Union suchen die Schweizer Meisterinnen oder die Schweizer Meister 2025 in den Bereichen Hotel Reception, Hauswirtschaft, Restaurant-Service und Küche.
Per Ende Januar übernimmt Hanspeter Zweifel den Posten als Geschäftsführer der Braunwald-Standseilbahn. Er tritt damit die Nachfolge von Markus Hobi an. Rudolf Ditz wurde zum neuen Verwaltungsratspräsidenten gewählt.
Stabsübergabe in der Kartause Ittingen: An der Jahresmedienkonferenz übernimmt Mark Ziegler die Leitung der Stiftung von Heinz Scheidegger, der pensioniert wird.
Nach weniger als einem Jahr verlässt CEO Reto Staub die Pizolbergbahnen per sofort. Unterschiedliche Ansichten in der Führung hätten dazu geführt. Die Suche nach einer Nachfolge wird eingeleitet.
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Die Titlis Bergbahnen führen ab Juni 2025 die Bereiche Marketing und Sales zusammen. André Sidler übernimmt ab Mai den Posten als Head of Marketing & Sales und wird Mitglied der Geschäftsleitung.
Seit Oktober unterstützt Sales- und Marketing-Spezialistin Anna Wiman das Team von Nicoletta Müller. Die Branchenkennerin war unter anderem für Hotelgruppen wie Accor, Marriott und Rezidor tätig.
Das Restaurant Al Fiume setzt den Fokus auf sizilianische Küche und präsentiert ein neues Führungsteam. Davide Marino und Davide Buoncuore stossen zum Team.
Einst gehörte sein Restaurant zu den 365 besten Italiens. Doch dann kam die Pandemie und Spitzenkoch Fabiano Grassi zog in die Schweiz. Seit Juli 2024 kocht er in der Brasserie d’Alpage Les Cerniers und hofft dort auf einen Michelin-Punkt.
Längst hat sich unsere «Nahrungsaufnahme» zum Erlebnis gemausert, das immer neu, immer anders kreiert sein will. Wie lassen sich glückliche Gäste und Unternehmenserfolg vereinbaren? Unser F&B-Dossier liefert ein mögliches Menü.
Die Stiftung Tschumi feiert ihr 75-jähriges Jubiläum und bleibt ein Partner für die Förderung von Talenten in der Hotellerie. Mit Fokus auf Grundausbildung und Talentförderung will sie sichtbarer werden, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Neue Gästebedürfnisse und strukturelle Veränderungen fordern den Wintertourismus heraus. Was bleibt, was kommt, und wovon müssen wir uns verabschieden? Wir haben nachgefragt.
Jahrzehntelang war Energie «einfach da», und erst noch günstig. Doch die Klimakrise zwingt uns zum Umdenken. Gefragt sind smarte Ideen, der Abschied von lieb gewonnenen Gewohnheiten und neue Kooperationen. Lesen Sie in den folgenden Artikeln, wie wir diese Herausforderungen meistern.
Ein Lebenswerk steht vor seinem Abschluss. Übernehmen die Kinder? An wen verkaufe ich? Was gilt es zu beachten? Wie machen es andere? Hoteliers, Familien und Experten berichten über ihre Erfahrungen.
Eine längere, gut ausgelastete Saison führt zu ökonomischer Prosperität, lässt Mitarbeitende in Jahresverträge überführen und bewirkt eine höhere Qualität. Klingt wunderbar – wo liegen die Stolpersteine?