Die Schweizer Ferienhotellerie steht vor einem strukturellen Wandel. In dieser Gemengelage gewinnt die Rolle einer modernen Hotelmanagement-Software an Bedeutung – nicht als rein technisches Werkzeug, sondern als zentrales Element zur Optimierung betrieblicher Abläufe und zur Entlastung des operativen Managements.

Zwischen Individualität und Effizienz: Die betriebliche Realität
Viele Hotels vereinen eine Vielzahl an Funktionen unter einem Dach: Übernachtung, Gastronomie, Spa, Event Organisation, Freizeitangebote, Facility Management, Verkauf von Zusatzleistungen oder Gästebindung. «In dieser Vielschichtigkeit entstehen zahlreiche Schnittstellen und Abhängigkeiten zwischen Abteilungen – von der Rezeption über das Housekeeping bis hin zur Verwaltung technischer Anlagen wie E-Ladestationen oder dem Spa-Bereich», erklärt Barbara Spitaler, Geschäftsführerin von ASA. 

Prozessoptimierung als strategischer Hebel
Moderne Hotelsoftware erlaubt es, wiederkehrende Prozesse zu standardisieren – etwa beim Check-in, der Rechnungsstellung oder der Zimmerübergabe – und gleichzeitig auf individuelle Gästewünsche flexibel zu reagieren. «Ein zentraler Vorteil solcher Tools liegt in der durchgehenden Datenverfügbarkeit. Hotelmanagerinnen und -manager haben über Dashboards Zugriff auf relevante Kennzahlen in Echtzeit: Belegung, Umsatzentwicklung, Durchschnittserlöse pro Zimmer, Umsatz OTB, Anreisen nach Land oder Umsätze nach Buchungskanal. Diese Transparenz ermöglicht fundierte Entscheidungen im Tagesgeschäft – aber auch bei der mittel- bis langfristigen Planung: Was wünscht der Gast? Wie kann das Gästeerlebnis weiter verbessert werden? Welche zielgerichteten neuen Angebote machen Sinn?», erläutert Spitaler die Möglichkeiten einer derartigen Softwarelösung.

Schnittstellen und Integration: Ein System für alle Fälle?
Ein wirklicher Effizienzgewinn entsteht nur dann, wenn die Hotelsoftware nicht isoliert arbeitet, sondern alle relevanten Bereiche miteinander vernetzt. Damit Hotelbetriebe mit allen externen Programmen und Systemen vernetzt sind, bietet ASA unzählige Schnittstellen – von der Anbindung an Gästekorrespondenzsysteme über Reservierungsportale und Buchhaltungstools bis hin zu hauseigenen Systemen wie E-Ladesäulen und intelligenten Heizungen. «Eine moderne Hotelmanagement-Software ersetzt keine persönliche Gastfreundschaft – aber sie schafft die strukturellen Voraussetzungen, damit diese im täglichen Betrieb überhaupt gelebt werden kann. Durch die Integration aller relevanten Prozesse in einem System entsteht zudem eine verlässliche, transparente Arbeitsgrundlage. Betriebsabläufe werden klarer, Kommunikationswege kürzer, Entscheidungen fundierter», fasst Barbara Spitaler zusammen.

Weitere Infos: www.asahotel.com 
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