Ariv Co-Living steht für schnell und flexibel verfügbare repräsentative Unterkünfte mit der Privatsphäre der eigenen Wohnung und vielen Annehmlichkeiten eines Hotels. Es hebt sich durch die sozialen Komponente einer Wohngemeinschaft von anderen Konezpten ab. Es verfügt über 150 Apartments in unterschiedlichen Grössen von 22 bis 54 Quadratmetern sowie speziell designte Gemeinschaftsbereiche für Arbeit, Freizeit, Wellness, Sport und Austausch mit der Community. «Das Angebot von Ariv richtet sich vor allem an Firmen und Privatpersonen, die für eine begrenzte Zeit eine Unterkunft in Basel benötigen und dabei weder beim Komfort noch bei Service oder sozialem Anschluss Abstriche machen möchten», sagt CEO Eva White.

Volle Auslastung während Art Basel
Das innovative Wohnerlebnis komme gut an, heisst es in der Medienmitteilung. Während der Kunstmesse Art Basel war Ariv Co-Living ausgebucht. Erfreulich ist auch der weitere Buchungsstand: Seit Juli werden zum jetzigen Stand bis Jahresende permanent 30 Member zwischen einem und sechs Monaten im Ariv wohnen. Für den Zeitraum vom 1. Juni bis 31. Dezember 2022 sind insgesamt bereits über 6000 Übernachtungen gebucht worden. Tendenz nochmals steigend. Das Ariv entstand im ehemaligen Hotel Stücki am Dreiländereck.[IMG 2]

Das Design, die grosszügigen Raumkonzepte und die Freundlichkeit des Teams werden besonders gelobt, wie die ersten Feedbacks der Member und Besucherinnen und Besucher zeigen: «Kaum wiederzuerkennen im Vergleich zum alten Hotel - schöne Gestaltung», «Bequeme Betten - habe besser als zu Hause geschlafen», «sehr einladendes Design und offener Raum, lädt zum Verweilen ein», «Tolle, schöne gemeinsam genutzte Bereiche wie das Co-Working und die Community Kitchen».

Ariv Bar und Lounge - Begegnungsort für alle
Ariv Co-Living ist Teil des sich im Wandel befindlichen Areals Stücki Park in Basel Nord. Als Begegnungsort im aufstrebenden Stadtquartier bietet sich die Ariv Bar und Lounge mit Aussenbereich an, welche für die Öffentlichkeit geöffnet ist.  Ähnlich ambitioniert wie die Gestaltung sind auch die Wachstumsziele. Innerhalb der nächsten 4 bis 5 Jahre sollen alle wichtigen Metropolregionen des Landes abgedeckt werden. Im Fokus stehen dabei zunächst die Zentralschweiz und der Grossraum Zürich. Auch eine Expansion ins Ausland wird in einem nächsten Schritt nicht ausgeschlossen. (htr/bb)[RELATED]