Darum arbeite ich hier…
..., weil ich als gelernter Bäcker-Konditor selbstständig werden wollte, dies aufgrund von Mehlasthma aber nicht konnte. In dieser Situation hat mir Pistor genau das geboten, was ich gesucht habe: eine Tätigkeit, bei der ich selbstständig arbeite, nicht nur praktisch, sondern auch administrativ tätig bin und dabei hautnah mit der Bäckerbranche verbunden bleibe.

Mein typischer Arbeitsalltag…
...ist immer etwas hektisch, weil jeder Tag anders und nur zu rund 40 Prozent planbar ist. Da wir die Koordinationsstelle für Problemlösungen sind, verläuft jeder Arbeitstag anders, und wir wissen nicht, was auf uns zukommt. Deshalb starte ich jeweils um sechs Uhr morgens, so habe ich zwei ruhige Stunden, in denen ich speditiv arbeiten kann.

An meiner Firma gefällt mir besonders…
..., dass wir trotz unserer Grösse (>500 Mitarbeitende) immer noch einen sehr «familiären» Umgang miteinander pflegen und über ein ausgeprägtes Gemeinsamkeitsgefühl verfügen. Aber trotzdem oder gerade deswegen sind wir eine moderne, fortschrittlich denkende Firma.

Unsere Produkte und Dienstleistungen…
...sind umfangreich, kundenorientiert, modern und in hoher Qualität verfügbar. Wir bieten unseren Kunden genau das, was sie erfolgreicher macht.

In Zukunft wird meine Firma…
...viele spannende neue Wege gehen und sich den Herausforderungen des Marktes stellen.

Am liebsten mache ich…
...Workshops. Mit diesen kann ich einen grossen Beitrag leisten, das Unternehmen und die Mitarbeitenden weiterzubringen respektive weiterzuentwickeln.

Motivation hole ich mir…
...an der frischen Luft, z. B. bei einer Joggingrunde mit Arbeitskolleginnen und -kollegen über den Mittag.

Mein Arbeitsweg…
...ist seit kurzem spannender aufgrund eines Wohnortwechsels. Ich fahre nun über Land und brauche keine Autobahn mehr zu benutzen. Meine Fahrt ist somit stressfreier und mit viel Natur, landschaftlich interessanter.

Mein persönliches Highlight war…
..., dass ich Grossvater geworden bin und das Projekt «Dynamo», so lautet der kontinuierliche Verbesserungsprozess bei Pistor, erfolgreich realisieren konnte.

Mühe habe ich…
..., wenn ich motiviert in ein neues Projekt starte und dabei von negativ eingestellten Menschen, sogenannten «Dauernörglern», gebremst werde.

Mein Arbeitgeber ist…
...fortschrittlich und lässt mich an der Weiterentwicklung des Unternehmens teilhaben. Das ist eine grosse Motivation und ein Privileg für mich, das ich sehr schätze.

Das Team…
...ist top. Wir sind gut aufgestellt und passen menschlich zusammen, obwohl wir sehr verschieden sind. Jedes Teammitglied sorgt mit seinen spezifischen Fähigkeiten und seinem Charakter für ein stimmiges Ganzes. Wir kommunizieren gut untereinander, sind leistungsfähig und arbeiten lösungsorientiert.

Unsere Kunden…
...sind anspruchsvoll, was durchaus positiv ist, und fühlen sich mit Pistor verbunden. Durch Beanstandungen – ich habe bewusst ein herausforderndes Beispiel gewählt – bieten die Kunden uns täglich die Chance, einem negativen Ereignis Positives abzugewinnen. Unsere Motivation ist,  dass am Schluss beide Parteien zufrieden sind, was uns meist gelingt.

Der Standort…
...ist zentral und weiter ausbaubar.

Bestnoten bekommt…
...die Loyalität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir nehmen die täglichen Herausforderungen an, und führen sie zur Zufriedenheit unserer Kunden aus.

So denke ich über die Branche…
Sie ist fortschrittlich, offen für Neues, innovativ, nahe am Geschehen und Zukunftsperspektiven sind in positiver Art gegeben.

Nächstes Jahr wird meine Unternehmung…
...104 Jahre alt.

Forschung und Entwicklung ist…
...aus meiner Sicht das Fundament der Zukunft. Wenn wir nicht forschen und uns nicht weiterentwickeln, bleiben wir stehen.

Qualität ist…
..., wenn der Kunde wiederkommt und nicht die Ware. Wenn es uns gelingt, die Kunden mit den Pistor Produkten und Dienstleistungen zu begeistern und sie uns nicht bloss als Lieferantin, sondern als Partnerin schätzen.

Nachhaltigkeit…
Pistor engagiert sich darin, möglichst wenige Lebensmittel entsorgen zu müssen. Um Foodwaste vorzubeugen, berücksichtigt sie primär soziale Institutionen (z. B. Tischlein deck dich, Caritas) und sekundär, dass aus den Abfällen Tierfutter und Biogas entsteht.

Meine Firma engagiert sich für…
...den Berufsnachwuchs, lässige Events für unsere Kunden und eine nachhaltige Zukunft im ökologischen und ökonomischen Sinn.

Soziales Engagement ist…
...bei Pistor allgegenwärtig. Wir arbeiten mit der Stiftung Brändi und der IV Schweiz zusammen. Gemeinsam integrieren wir eine Gruppe leistungseingeschränkter Menschen in die Arbeitswelt. Zehn Mitarbeitende der Stiftung Brändi arbeiten im Paketpostversand, im Bahnverlad und in der Leergutrücknahme von Pistor. Diese Zusammenarbeit ist für alle Parteien eine Bereicherung.