Die Lenzerheide Bergbahnen AG hat ab Oktober einen neuen CEO: Reto Aeschbacher übernimmt die Nachfolge von Thomas Küng, der Ende April das Unternehmen verlassen hat.
«Reto Aeschbacher ist eine praxisorientierte, unternehmerische Persönlichkeit mit grosser Erfolgsbilanz und hat fundierte Kenntnisse über Markenführung, Stakeholdermanagement in sehr komplexen Umfeldern, Führung von digitalen Transformationsprozessen und ein sehr kundenfokussiertes, konzeptionelles und zielstrebiges Denken. Zudem bringt er umfassende Kenntnisse und Verbindungen in die nationale und internationale Sport- und Freizeitindustrie mit», so Felix Frei, Verwaltungsratspräsident der LBB AG.
Internationale Führungserfahrung
Der 52-jährige Berner ist seit 29 Jahren in verschiedenen Funktionen, zuletzt als CMO/CDO bei der Scott Sports SA tätig. Aeschbacher startete als Landmaschinenmechaniker ins Berufsleben und hat diverse Weiterbildungen als eidg. Dipl. Marketingplaner sowie in Kommunikation und Management absolviert.
Bei Scott durchlief er verschiedene Stationen: Angefangen hat er als Racing- und Promotion-Manager. Danach war er unter anderem als Marketing Manager und Marketing Division Manager tätig, bevor er die Positionen des Chief Marketing Officer und Chief Digital Officer übernahm. In diesen Rollen sammelte er nationale und internationale Führungserfahrung.
Aeschbacher freut sich auf die neue Aufgabe: «Lenzerheide ist eine fantastische Destination in den Alpen, mit einer starken Positionierung und viel Potenzial. Diese zusammen mit einem Team weiterzuentwickeln hat mich begeistert und passt perfekt zu meiner Passion Wintersport, Biken und Berge. Das Kundenerlebins steht im Vordergrund. Da will ich meine Erfahrung von der Markenführung und dem kundenorientierten Denken und Handeln einbringen und so mit der LBB AG ein zuverlässiger und innovativer Leistungsträger sein». (mm)
Rochade
Reto Aeschbacher wird CEO der Lenzerheide Bergbahnen
Ab Oktober übernimmt Reto Aeschbacher die Rolle als CEO bei den Lenzerheide Bergbahnen. Der 52-jährige Berner tritt die Nachfolge von Thomas Küng an.
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