Der Generaldirektor des Touring Club Schweiz (TCS) habe um eine umgehende Freistellung gebeten, damit er sich um seine berufliche Zukunft kümmern könne, wie der TCS mitteilt. Stephan Grötzinger hielt die Position seit Januar 2013 und übernahm die Modernisierung des Zentralclubs.

Das Präsidium des TCS bedauere den Abgang von Grötzinger. Unter seiner Führung sei es gelungen, die bestehende, komplexe Organisation zu vereinfachen und in eine effiziente Geschäftsstruktur zu überführen. Weitere Erfolge unter seiner Leitung seien die Verbesserung des Projekt- und Prozessmanagements und die Wandlung der Mitgliederzeitung «Touring» in ein modernes Magazin. Der ehemalige Generaldirektor habe den TCS strategisch und kommunikativ gut positioniert und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt, wie das Unternehmen mitteilt.

Der TCS hat die Suche nach einer geeigneten Nachfolge eingeleitet. Bis zur Anstellung eines neuen Generaldirektors übernimmt Zentralpräsident Peter Goetschi diese Funktion im Doppelmandat. (htr/it)