Nebst den neun bereits gekürten Wellness Destinationen Ascona-Locarno, Bad Ragaz, Bad Zurzach, Charmey, Interlaken, Leukerbad, Rheinfelden, Scuol und St. Moritz hat nun auch die Tourismusdestination Baden allen Grund zum Jubeln: Sie kann sich für die Jahre 2021 bis 2023 mit dem Label «Wellness Destination» vom Schweizer Tourismus-Verband (STV) schmücken.

Das Label zeichnet Ferienorte aus, die ihren Gästen ein umfassendes, hochwertiges Wellness-Angebot offerieren. Das Qualitäts-Label definiert Wellness als ganzheitliche Philosophie, zu der Bewegung, Entspannung, Ernährung und Training von Körper und Geist gehören.

[IMG 2]Gemeinsam mit zehn Wellness-Partnern aus Baden hat das Standortmarketing der Stadt Baden die Bewerbung für das Label «Wellness-Destination» ausgearbeitet und eingereicht. Mit der erfolgreichen Zertifizierung erhält nicht nur die Destination diese Auszeichnung, sondern auch alle Partnerbetriebe, die mitgearbeitet haben. Gäste erkennen die Partnerbetriebe jeweils am Logo «Wellness-Label».

Beteiligt waren Unternehmen aus den Bereichen Hotellerie, Restaurants, Fitness, Bewegung, Yoga, Rehabilitation und manuelle Therapien. Auch die Fortyseven Wellness-Therme Baden, welche im Spätherbst 2021 eröffnet, gehört zu den Wellnesspartnern. Weitere Partner und Angebote sollen laufend hinzukommen.

In Zusammenarbeit mit diversen Akteurinnen und Akteuren im Rahmen der Kulturvermittlung Bäderstadt seien zusätzlich verschiedene Aktivitäten geplant, wie es in einer Mitteilung vom Freitag heisst. Diese sollen nach der umfassenden Revitalisierung des Bädergebiets die Bäder und deren kulturelles Erbe ins Zentrum setzen. Damit wolle Baden das breite und starke Commitment zur Kultur- und Bäderstadt unterstrichen.[RELATED]

Markus Schneider, Stadtammann von Baden, sagt zur erfolgreichen Zertifizierung: «Ich habe mich sehr über die erneute Auszeichnung zur ‹Wellness-Destination› gefreut. Es bestätigt uns im eingeschlagenen Weg, den Tourismus in Baden wieder zu stärken». Er sieht das Qualitäts-Label als einen der Schritte, welcher die Destination zurück zur Bäderstadt führt mit nationaler und internationaler Ausstrahlung. «Davon werden die Gäste und die Bevölkerung profitieren und nicht zuletzt die touristischen Betriebe in Baden und der Region», freut sich der Stadtammann. 

Nina Suma, Geschäftsführerin von Fortyseven Wellness-Therme Baden ergänzt: «Ich freue mich, dass wir mit der Eröffnung unserer Wellness-Therme dazu beitragen werden, dass künftig Gäste aus der Schweiz und auch dem Ausland Baden als Wellness-Destination vermehrter in Betracht ziehen und erholsame Tage hier verbringen werden». (htr/npa)