Kaum hat die kleine Standseilbahn vom SBB-Bahnhof Lugano das Stadtzentrum erreicht, strömen die Tagesgäste in die Gassen. Sie kommen für ein paar Stunden, füllen Plätze und Schiffe – und verschwinden am Abend so rasch, wie sie gekommen sind. Sichtbar sind sie allemal, zahlenmässig jedoch schwer zu fassen. Carlo Fontana, langjähriger Direktor des Hotel Luganodante direkt beim Ausgang der Standseilbahn, kennt diese…

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