X
x
Dossier & Studien
Dossier Kommunikation
Vous lisez :
Dossier: Kommunikation
Dossier sur le thème :

Kommunikation

publié le 12. septembre 2025

Zwischen Menschlichkeit, Körpersprache und künstlicher Intelligenz

Dieses Dossier beleuchtet, wie wir kommunizieren – intern im Team…
publié le 08. septembre 2025

Kommunikation ist alles und mehr

Gerade in der Hospitality zeigt sich, wie umfassend, fein verzwei…
publié le 05. septembre 2025

Sind Sie kulturell intelligent?

Gäste aus aller Welt, das heisst auch Erwartungen, Missverständni…
publié le 04. septembre 2025

Dick aufgetragen

Marketing-Jargon und Anglizismen sind im Tourismus weit verbreite…
publié le 03. septembre 2025

Tintenfisch und Teamgeist

Wie ein Sprung in den Vierwaldstättersee zur viralen Liebeserklär…
publié le 02. septembre 2025

Unser Tourismus braucht mehr klare Kanten

Viele Destinationen wollen es allen recht machen – und verlieren …
publié le 01. septembre 2025

Die Digitalisierung löst nicht alle Probleme

In der Hotellerie erfordert die interne Kommunikation besondere S…
publié le 29. août 2025

Der ehrlichste Spiegel ist der Kollege

Vertrauen, Offenheit und gegenseitiger Respekt: In den Erfa-Grupp…
publié le 28. août 2025

Reto Rüegg: «Praxisnähe, Vertrauen und Inspiration»

Seit über 80 Jahren sind Erfa-Gruppen ein Erfolgsmodell der Schwe…
publié le 27. août 2025

KI als kluge Ergänzung

Social-Media-Expertin Tanja Herrmann zeigt, wie Hotels und Gastro…
publié le 26. août 2025

Wie Schweizer Gastgeber mit dem Homo bewerticus umgehen

Schweizer Gastronomen gewähren exklusive Einblicke in ihre Kommun…
publié le 25. août 2025

Vanessa Bay: «Das persönliche Gespräch ist unersetzlich»

Sie ist Geschäftsführerin und Inhaberin der Kommunikationsagentur…
Dossier Kommunikation
image : htr hotelrevue

Dossier: Kommunikation

Zwischen Menschlichkeit, Körpersprache und künstlicher Intelligenz

Dieses Dossier beleuchtet, wie wir kommunizieren – intern im Team, extern mit Gästen, medial in der Öffentlichkeit und untereinander im Alltag. Es zeigt, welche Rolle Körpersprache, Zuhören sowie Vertrauen spielen und wie KI neue Möglichkeiten eröffnet, ohne die zwischenmenschliche Nähe zu ersetzen.

Brücke zur Öffentlichkeit

Kommunikation ist alles und mehr

Gerade in der Hospitality zeigt sich, wie umfassend, fein verzweigt und oft unterschätzt Kommunikation ist. Sie prägt jede Begegnung, lenkt den Führungsalltag und dient als Brücke zur Öffentlichkeit.
Devenish Nora
Nora Devenish
Symbolbild
Persönlicher Austausch statt Floskeln: In der Hotellerie ist gelungene Kommunikation der Schlüssel zu Vertrauen, Teamgeist und unvergesslichen Gästeerlebnissen.
Persönlicher Austausch statt Floskeln: In der Hotellerie ist gelungene Kommunikation der Schlüssel zu Vertrauen, Teamgeist und unvergesslichen Gästeerlebnissen. image : Vitaly Gariev / unsplash.com
image : Vitaly Gariev / unsplash.com

Kommunikation ist das Rückgrat jeder Beziehung – und in kaum einer Branche ist sie so entscheidend wie in der Hospitality. Sie durchzieht alle Ebenen des Gastgewerbes: von der ersten Onlineanfrage bis zur politischen Interessenvertretung in Bundesbern. Wer meint, Kommunikation beschränke sich auf Marketing oder Social Media, unterschätzt ihre strategische Tiefe. Vielmehr ist sie Kulturvermittlerin,…

Lesedauer: ca. 1 Minuten

Kein Abo? Diesen Artikel für 1.50 Franken kaufen.

Artikel kaufen

Werkzeug der Gastfreundschaft

Sind Sie kulturell intelligent?

Gäste aus aller Welt, das heisst auch Erwartungen, Missverständnisse, Chancen: warum kulturelle Intelligenz heute ein wichtiges Werkzeug der Gastfreundschaft ist – und wie Hotels mit Wissen, Neugier und kleinen Gesten grosse Wirkung erzielen können.
Gaston Haas
Gaston Haas
Symbolbild für Ok Handzeichen
Was hierzulande «alles tipptopp» bedeutet, kann andernorts Missverständnisse auslösen. In Japan steht es für Geld, in Russland für eine Null und in Brasilien gilt es als obszöne Geste.
Was hierzulande «alles tipptopp» bedeutet, kann andernorts Missverständnisse auslösen. In Japan steht es für Geld, in Russland für eine Null und in Brasilien gilt es als obszöne Geste. image : Sincerely Media / unsplash.com
image : Sincerely Media / unsplash.com

In einer Welt, in der Gäste aus aller Herren Länder aufeinandertreffen, wird kulturelle Intelligenz zum entscheidenden Faktor in der Hospitality. Kulturelle Intelligenz – kurz CQ – beschreibt die Fähigkeit, sich in fremden kulturellen Kontexten sicher und respektvoll zu bewegen. In Zeiten wachsender internationaler Mobilität und immer vielfältigerer Gästesegmente ist diese Kompetenz zentraler denn je. [RELATED]

Noch…

Lesedauer: ca. 1 Minuten

Kein Abo? Diesen Artikel für 1.50 Franken kaufen.

Artikel kaufen

Meinung

Dick aufgetragen

Marketing-Jargon und Anglizismen sind im Tourismus weit verbreitet – oft auf Kosten von Klarheit und Präzision. Kommunikationsexperte Reto Wilhelm plädiert für Einfachheit: Weniger Schlagwörter, mehr auf den Punkt.
Reto Wilhelm
Reto Wilhelm
Geben Sie uns Feedback zum Artikel

Haben Sie Ihre «Milestones» schon definiert? Oder müssen Sie die «Parameter» – mit (falscher) Betonung auf «Meter», versteht sich, erst noch festlegen? Fremdwörter sind nicht nur eine Glückssache, sie sind vor allem eine Sache des guten Tons. [RELATED]

Es ist eine Unart von Marketingfachleuten, Ideen, Ansätze und Konzepte mit möglichst vielen unverständlichen Fachbegriffen zu garnieren. Ganz nach dem Motto: Wieso einfach, wenns kompliziert auch geht? Das Gegenteil wäre hohe Schule. In der Einfachheit liegt die Würze, weniger Kauderwelsch, Firlefanz und Managementblabla, mehr Präzision und Ehrlichkeit stattdessen. Fast wie in der Küche: weniger Chichi, keine unnötigen Garnituren, keine Pre- und Post-Desserts ...

Aber machen wir doch den Stresstest: «Alle KPI sind aligned mit der BSC.» Verstehen Sie auch nur Bahnhof? Sicherlich hat dies nichts mit dem Fussballclub BSC Young Boys zu tun – und schon gar nichts mit der Kommunistischen Partei Italiens. Vielmehr heisst dies: Wir haben die Kenngrössen an unseren strategischen Geschäfts- oder Kampagnenzielen ausgerichtet. BSC steht für «Balanced Scorecard», «KPI» für «Key Performance Indicators». Sprich: Wir überprüfen schlichtweg die Zielerreichung. Was durchaus sinnvoll, aber nicht wirklich «Rocket Science» ist.

Die hohe Kunst beim Texten lautet einfach: Bring es auf den Punkt.

Je öfter Schlagwörter in der Theorie verwendet werden, desto weniger sind sie in der Praxis gelebt. Ein Müsterchen gefällig? Fast alle sprechen heute im Tourismus von der «Customer Journey», der sogenannten Kundenreise. Marketingtechnisch sind damit jene Phasen gemeint, die der Gast durchläuft, bevor und während er reist beziehungsweise im Nachgang, wenn er wieder zu Hause ist. Die «Touchpoints» auf dieser «Journey» müssen genau definiert sein und mit Inhalt bespielt werden.

Zum Beispiel indem wir den Gast im Vorfeld mit cleverem «Content Marketing» inspirieren. What? Wir liefern relevante Informationen oder, noch besser, spannende Geschichten aus unserem Hotel, aus unserer Ferienregion. Das nennt man auch «Storytelling» – auch so ein Schlagwort. Wir bedienen uns mannigfaltiger Formate, darunter das «Native Advertising». Auf Deutsch: «Werbung im gewohnten Umfeld». Checken Sies? Eine gekaufte Anzeige, auf der aber nicht ein klassisches Werbesujet mit möglichst originellem Slogan prangt – sondern eine von uns produzierte Reportage mit Geheimtipps im Zeitungsstil. Vergessen Sie nicht: «Content is king» – subtil verpackt, clever platziert. Früher nannten wir das trivial: «Publireportage». Klingt weniger sexy, meint aber das Gleiche.

Für einen Germanisten ist dieser Begriffssalat aus Anglizismen ein doppelt schmerzhafter «Pain Point»: Den Sprachliebhaber quält es, weil die deutsche Sprache von ihrem Prinzip her präzis und klar ist. Und dem Kommunikationsfachmann stehen alle Haare zu Berge, denn Verschleierungsfloskeln sind ein echtes No-Go. Die hohe Kunst beim Texten lautet einfach: Bring es auf den Punkt.

Reto Wilhelm ist geschäftsführender Inhaber der Kommunikationsagentur Panta Rhei PR, die sich unter anderem auf PR, Marketing und Werbung in Tourismus, Hotellerie & Gastronomie sowie Mobilität und Freizeit spezialisiert hat. Er ist zudem Verwaltungsrat der Engadin Tourismus AG.

#lovetohost

Tintenfisch und Teamgeist

Wie ein Sprung in den Vierwaldstättersee zur viralen Liebeserklärung an die Hotellerie wurde: Die Bilanz der Imagekampagne #lovetohost fällt ein Jahr nach Beginn positiv aus.
Blanca Burri
POV-Reels für die Hotellerie: Mitarbeitende geben auf humorvolle Art Einblick in ihre Arbeitswelt.
POV-Reels für die Hotellerie: Mitarbeitende geben auf humorvolle Art Einblick in ihre Arbeitswelt.
POV-Reels für die Hotellerie: Mitarbeitende geben auf humorvolle Art Einblick in ihre Arbeitswelt. image : zvg
image : zvg

Eine Szene wie aus einem Actionfilm: Ein junger Mann sprintet über den Steg, springt kopfüber in den Vierwaldstättersee und taucht Sekunden später wieder auf – mit zwei Oktopussen in den Händen. Kommentar im Reel des 4-Sterne-Hotel Cascada in Luzern: «Du wirst täglich zum Superhelden deiner Gäste.» [RELATED]

Diese absurde wie herzerwärmende Szene ist eines der erfolgreichsten Reels der Imagekampagne #lovetohost von…

Lesedauer: ca. 1 Minuten

Kein Abo? Diesen Artikel für 1.50 Franken kaufen.

Artikel kaufen

Meinung

Unser Tourismus braucht mehr klare Kanten

Viele Destinationen wollen es allen recht machen – und verlieren dabei ihr Profil. Doch wer im Tourismus auch künftig relevant sein will, braucht Charakter, Geschichten und Mut zur Positionierung.
Kim Ryter
Kim Ryter
Geben Sie uns Feedback zum Artikel

In einer Zeit, in der sich alles verändert – das Reiseverhalten, die Erwartungshaltung der Gäste, die Medienlandschaft und der Arbeitsmarkt –, bleibt ein zentrales Element im Schweizer Tourismus erstaunlich konstant: die Angst vor Ecken und Kanten. Die Angst, jemanden auszuschliessen. Die Angst, zu viel Meinung zu zeigen. Doch wer heute alles für alle sein will, wird morgen von niemandem mehr wirklich gesehen. [RELATED]

Viele Destinationen, gerade im öffentlich-rechtlich organisierten Tourismus, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen politischer Rücksichtnahme, vielfältigen Interessen und dem Wunsch nach Harmonie. Man will alle Gemeinden abdecken, alle Partner zufriedenstellen, niemanden vor den Kopf stossen. Verständlich – aber auch gefährlich. Denn diese Logik führt dazu, dass sich viele Destinationen immer ähnlicher werden. Beliebig. Austauschbar.

Dabei gäbe es so viel Potenzial. Emotionen, Geschichten, mutige Narrative, die Gemeinschaft stiften. Denn letztlich entscheidet sich Begeisterung nie auf Excel-Ebene – sondern im Herzen. Wer es schafft, Menschen emotional abzuholen, ihnen ein echtes Gefühl zu geben, der baut nicht nur Reichweite auf, sondern auch Relevanz. Und die beginnt mit einer klaren Position.

Ein Blick in die Praxis zeigt: Destinationen wie Engadin-St. Moritz setzen auf Ruhe und Reduktion statt Reizüberflutung – mit Botschaften wie «Der schönste Ort, um nichts zu tun». Valais/Wallis wiederum inszeniert mit der Kampagne «Ich bin das Wallis» die eigene Bevölkerung und schafft emotionale Nähe. Und Bern Welcome beweist mit augenzwinkernden Reels zur urbanen Langsamkeit, dass Positionierung auch mit Selbstironie funktioniert. Solche Beispiele zeigen: Profil beginnt dort, wo man sich traut, anders zu sein – und das konsequent sichtbar macht.

Mut zur Positionierung bedeutet nicht, laut zu sein. Es bedeutet, echt zu sein.

Mut zur Positionierung bedeutet nicht, laut zu sein. Es bedeutet, echt zu sein. Und das beginnt intern – mit einer Kultur, die bereit ist, Entscheidungen zu treffen, unbequeme Fragen zu stellen und auch mal gegen den Strom zu schwimmen. Dafür braucht es neue Formen von Leadership, die weniger verwalten und mehr inspirieren. Mehr Vision, weniger Abstimmungsmarathon.

Was es jetzt braucht, sind Destinationen mit Charakter. Marken, die sich trauen, nicht allen zu gefallen. Denn wer niemandem wehtun will, bewegt auch nichts. Klar positionierte Destinationen sind greifbarer, sichtbarer – und ziehen genau die Menschen an, die zu ihnen passen. Sei es durch markante Bildwelten, eine unverwechselbare Sprache oder eine klar positionierte Community-Arbeit: Denn Reibung erzeugt Aufmerksamkeit – und damit Wirkung.

Zermatt beispielsweise zeigt seit Jahren, wie konsistente Markenführung aussieht: Das Matterhorn als ikonisches Zentrum, begleitet von heroischer Bildsprache und einer klaren Linie – sichtbar auf allen Kanälen. Kein Mischmasch, keine Beliebigkeit. Einfach Zermatt.

Vielfalt und föderale Strukturen fordern uns im Schweizer Tourismus besonders heraus – gerade deshalb sind klare Positionierungen entscheidend. Mehr Mut zur Differenzierung, mehr Lust auf Relevanz, mehr Raum für echte Emotionen. Oder anders gesagt: weniger Kompromiss, mehr Kante.

Kim Ryter ist Vorstandsmitglied des VSTM und Geschäftsführerin der Full-Service-Agentur Artasio AG mit Sitz im Berner Oberland. Mit ihrem Team begleitet sie touristische Dienstleister, Destinationen und KMU in den Bereichen Strategie, Markenführung und digitale Kommunikation.

Interne Kommunikation

Die Digitalisierung löst nicht alle Probleme

In der Hotellerie erfordert die interne Kommunikation besondere Sorgfalt und Routine. Digitale Tools können unterstützen, ersetzen jedoch weder strategisches Denken noch bewährte analoge Methoden wie Bücher und Papier. Vier Fachleute berichten aus der Praxis.
Laetitia Grandjean
Symbolbild Kommunikation
Digitale Anwendungen unterstützen im Hotelalltag – ersetzen aber nicht den persönlichen Austausch.
Digitale Anwendungen unterstützen im Hotelalltag – ersetzen aber nicht den persönlichen Austausch. image : iStockphoto
image : iStockphoto

Das Zimmermädchen über die Wünsche eines Gastes in Kenntnis setzen, das Restaurant über eine Nahrungsmittelunverträglichkeit informieren oder allen Mitarbeitenden mitteilen, dass das Hotel den Lieferanten gewechselt hat oder die Geschäftsleitung ihre Nachhaltigkeitsziele erweitert. In der Hotellerie bildet eine funktionierende interne Kommunikation die Grundlage für guten Service. Sie kann jedoch zur Herausforderung…

Lesedauer: ca. 1 Minuten

Kein Abo? Diesen Artikel für 1.50 Franken kaufen.

Artikel kaufen

Erfa-Gruppen

Der ehrlichste Spiegel ist der Kollege

Vertrauen, Offenheit und gegenseitiger Respekt: In den Erfa-Gruppen der Schweizer Hotellerie lernen Betriebe voneinander und wachsen gemeinsam über sich hinaus.
Devenish Nora
Nora Devenish
Symbolbild Austausch
In den Erfa-Gruppen tauschen sich Hotelièren und Hoteliers regelmässig aus – offen, vertraulich und praxisnah.
In den Erfa-Gruppen tauschen sich Hotelièren und Hoteliers regelmässig aus – offen, vertraulich und praxisnah. image : Oliver Oettli
image : Oliver Oettli

Wer versteht einen Hotelbetrieb besser als jemand, der selbst Tag für Tag Gastgeber ist? Auf diese Überzeugung bauen die Erfa-Gruppen von HotellerieSuisse seit über 80 Jahren. In kleinen, konstant zusammengesetzten Kreisen treffen sich Gleichgesinnte zum offenen, vertraulichen Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe. Der regelmässige Dialog mit Kolleginnen und Kollegen in vergleichbaren Betrieben ist ein Resonanzraum für…

Lesedauer: ca. 1 Minuten

Kein Abo? Diesen Artikel für 1.50 Franken kaufen.

Artikel kaufen

Erfa-Gruppen

Reto Rüegg: «Praxisnähe, Vertrauen und Inspiration»

Seit über 80 Jahren sind Erfa-Gruppen ein Erfolgsmodell der Schweizer Hotellerie. Im Interview erklärt Reto Rüegg, Leiter Mitglieder und Erfa-Gruppen bei HotellerieSuisse, warum der Austausch auf Augenhöhe so wertvoll ist – und welche Themen heute im Fokus stehen.
Reto Rüegg
Reto Rüegg ist Leiter Mitglieder und Erfa-Gruppen bei HotellerieSuisse.
Reto Rüegg ist Leiter Mitglieder und Erfa-Gruppen bei HotellerieSuisse. image : zvg
image : zvg

Reto Rüegg, was macht Erfa-Gruppen seit über 80 Jahren zum erfolgreichen Entwicklungstool der Schweizer Hotellerie? Erfa-Gruppen bieten einen vertrauensvollen Rahmen für den offenen Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe. Sie fördern Kollegialität, gegenseitiges Lernen und ermöglichen Benchmarking unter gleichgesinnten oder zumindest vergleichbaren Betrieben. Dieser kontinuierliche Dialog trägt wesentlich zur…

Lesedauer: ca. 1 Minuten

Kein Abo? Diesen Artikel für 1.50 Franken kaufen.

Artikel kaufen

Künstliche Intelligenz

KI als kluge Ergänzung

Social-Media-Expertin Tanja Herrmann zeigt, wie Hotels und Gastrobetriebe Künstliche Intelligenz nutzen können, um Kommunikation zu stärken.
Blanca Burri
Symbolbild Kommunikation
Menschen und Maschinen im Zusammenspiel: KI eröffnet neue Wege, Kommunikation lebendiger und effizienter zu gestalten.
Menschen und Maschinen im Zusammenspiel: KI eröffnet neue Wege, Kommunikation lebendiger und effizienter zu gestalten. image : Brooke Cagle / unsplash.com
image : Brooke Cagle / unsplash.com

Tanja Herrmann ist Social-Media-Expertin und Gründerin von House of Influence. Sie weiss: Künstliche Intelligenz entfaltet ihr Potenzial dort, wo interne Prozesse klar strukturiert sind. Sie zeigt, wie Hotels und Gastrobetriebe dank KI ihre Kommunikation stärken und effizienter gestalten können. In diesen Bereichen hat KI das grösste Potenzial. [RELATED]

Abläufe optimieren

Zuständigkeiten, Deadlines und Freigaben…

Lesedauer: ca. 1 Minuten

Kein Abo? Diesen Artikel für 1.50 Franken kaufen.

Artikel kaufen

Kommunikationsstrategie

Wie Schweizer Gastgeber mit dem Homo bewerticus umgehen

Schweizer Gastronomen gewähren exklusive Einblicke in ihre Kommunikationsstrategien mit Gästen. Im Zentrum stehen dabei die digitalen Bewertungsplattformen. Vier Perspektiven, vier Haltungen.
Claudia Salzmann
Gruppenbild Gastro
Vier Gastro-Verantwortliche sprechen über ihre Kommunikationsstrategie (im Uhrzeigersinn): Daniel Wiesner, Familie Wiesner Gastronomie, Laura Calchini, Restaurant Altes Tramdepot, Michel Péclard, Pumpstation, und Rudi Bindella, Bindella Unternehmungen
Vier Gastro-Verantwortliche sprechen über ihre Kommunikationsstrategie (im Uhrzeigersinn): Daniel Wiesner, Familie Wiesner Gastronomie, Laura Calchini, Restaurant Altes Tramdepot, Michel Péclard, Pumpstation, und Rudi Bindella, Bindella Unternehmungen image : Samuel Schalch / zvg / Njazi / Rico Rosenberger
image : Samuel Schalch / zvg / Njazi / Rico Rosenberger

Onlinebewertungsplattformen stärken die Rolle der Gäste und liefern potenzieller Kundschaft zusätzliche Informationen über Restaurants. Die dort publizierten Online-Reviews beeinflussen Gastgeber und Wirte. Best-Practice-Beispiele von vier Gastro-Entrepreneuren: [RELATED]

Daniel Wiesner:  «Da unser Fokus wieder stärker auf dem Besuch vor Ort liegt, suchen wir die analoge Nähe zum Gast»

Gästefeedbacks sind ein…

Lesedauer: ca. 1 Minuten

Kein Abo? Diesen Artikel für 1.50 Franken kaufen.

Artikel kaufen

Claudia Salzmann

Medienarbeit

Vanessa Bay: «Das persönliche Gespräch ist unersetzlich»

Sie ist Geschäftsführerin und Inhaberin der Kommunikationsagentur Primcom: Vanessa Bay weiss, warum klassische Medienarbeit und Beziehungspflege wichtig bleiben.
Gaston Haas
Gaston Haas
Vanessa Bay
Vanessa Bay ist Inhaberin und Geschäftsführerin der Kommunikationsagentur Primcom.
Vanessa Bay ist Inhaberin und Geschäftsführerin der Kommunikationsagentur Primcom. image : zvg
image : zvg

Vanessa Bay, wie kommunizieren Sie persönlich am liebsten? Am allerliebsten direkt von Mensch zu Mensch. Natürlich geht das im beruflichen Alltag nicht immer, deshalb nutzen wir selbstverständlich auch Teams, Whatsapp oder Telefon. Aber sie ersetzen das persönliche Gespräch nicht.

Was macht Medienarbeit in der Hospitality-Branche so besonders?

Tourismus ist erklärungsbedürftig. Es geht um Emotionen, Interessen, um…

Lesedauer: ca. 1 Minuten

Kein Abo? Diesen Artikel für 1.50 Franken kaufen.

Artikel kaufen