«Vor drei Jahren war unsere Klasse ein zusammengewürfelter Haufen, jetzt sind wir ein super Team, in dem alle einander helfen. Mit gemischten Gefühlen gehe ich aus der Ausbildung, weil es jetzt definitiv ernst gilt. Aber darauf freue ich mich auch sehr: Geplant ist eine Saison in Zermatt, und im Frühling 2015 gehe ich nach England, um Sprachdiplome zu machen. Das tolle an unserem Beruf ist: selbst wenn man zum Beispiel einige Check-Ins hintereinander macht, ist es keine Routine. Es kommt immer ein anderer Gast auf einen zu, das macht es speziell und aufregend.» (sag)