Die sozial engagierte Stiftung Arbeitskette, fungiert seit mehr als 20 Jahren als Trägerschaft für die Zürcher Gastronomie mit Restaurants wie dem Limmathof in Zürich, dem Renggergut in Wollishofen, dem Mediacampus und der Krone in Altstetten oder dem Stürmeierhuus in Schlieren. Die Stiftung hat sich entschieden, das kulinarische Bijou «Alpenrose» wieder zum Leben zu erwecken, heisst es in einer Medienmitteilung des Restaurants.

Laut Mitteilung sollen nicht nur der heimelige Wohlfühlcharme des Restaurants und der persönliche Service bewahrt werden, auch bei der Küche soll von den Entrees über die Hauptspeisen bis zum Dessert weiterhin auf traditionelle, saisonal ausgerichtete Schweizer Gerichte gesetzt werden, alle basierend auf hochwertigen und nachhaltig produzierten Zutaten.

Neben der Kulinarik ist, wie in allen Restaurants der Stiftung Arbeitskette, auch der soziale Aspekt ein zentrales Thema: Psychisch, körperlich oder sozial beeinträchtigte Jugendliche und Erwachsene werden durch ihre Arbeit im Service und in der Küche der neuen «Alpenrose» auf die Eingliederung in den Arbeitsmarkt vorbereitet.

Die renovierte Lokalität werde künftig von den Gastgebern Romi Lüthold und Stefan Benz betreut. Sie bilden ein erfahrenes Team, das aus den eigenen Reihen rekrutiert werden konnte. Die beiden sind langjährige Mitarbeiter der Stiftung Arbeitskette. (htr/mma)