(Medienmitteilung) Das Hotelunternehmen Accor setzt neben dem Ausbau des Portfolios auf Renovationen und Erneuerungen. In der Schweiz renovierte Accor das Novotel Bern Expo, das Novotel Zürich City West sowie das Swissôtel Kursaal Bern, das einen kompletten Relaunch seines Hauptrestaurants Giardino Restaurant & Bar präsentierte. 

Das Novotel Bern Expo  
Das Novotel Bern Expo ist das erste Hotel in der Schweiz, das im Zuge der Renovierung das neue Marken-Design des international renommierten Designteams «Sundukovy Sisters» umsetzte. Bei der Neugestaltung habe das Designerteam versucht, die Elemente Arbeit, Freizeit und Wellness miteinander zu verbinden. 

Das Novotel Bern Expo biete den Gästen seither ein Hotelerlebnis ohne offensichtliche Standardisierung an, wie in der Medienmitteilung erklärt wird. Mit der Umgestaltung entstanden neue Zimmerkategorien und Aufteilungen, die den Bedürfnissen der Gäste noch besser entsprechen sollen. Dazu gehören 112 Zimmer und Suiten, die in mehrere Kategorien unterteilt sind und von bis zu vier Personen belegt werden können. Das direkt an der Messe Bern Expo gelegene Hotel umfasst ausserdem neun flexibel nutzbare Seminarräume, ein Fitness-Studio sowie einen Kinderbereich. Das Gourmet-Bar-Restaurant biete zudem eine frische, lokale Küche mit internationalem Touch an.  

Das Novotel Zürich City-West
Im Zürcher Trendquartier Kreis 5 wurden neben der Lobby auch die Bar, das Restaurant sowie der Aussenbereich des Novotel Zürich City-West renoviert. Für den gesamten Umbau war der bekannte spanische Designer Cutu Mazuelos mit seinem Team von Stone verantwortlich. [RELATED]

Die rote Rundbar im Eingangsbereich, inspiriert durch einen grossen Wassertank, der in unmittelbarer Nähe zum Hotel liegt, ist das Herzstück des offen gestalteten Lobby- und Loungebereichs des Hotels. Gemäss dem internationalen Markenstandard von Novotel ersetzten die Social Hubs die klassische Rezeption. Der gesamte Eingangsbereich soll multifunktional, gemütlich und elegant sein.

Das Novotel Zürich City-West ist mit dem neuen gastronomischen Konzept «The Flave of Zurich» unterwegs. Dieses operiert bereits erfolgreich in den Novotel-Hotels in Wien und München. In Anlehnung an «Flavor» stehe das Konzept für die Aromen der regionalen kulinarischen Kultur und Tradition. In der Küche steht Luca Adriano Capogna als Chef hinter dem Herd. Sein Fokus liege auf Gerichten, die mit frischen und lokalen Zutaten hergestellt werden und sowohl ein einheimisches Flair haben, als auch kulinarische Elemente aus der ganzen Welt vereinen. Das offene Designkonzept soll die Küche und die Bar zum Zentrum werden lassen und so die Interaktion des Küchenteams mit den Gästen ermöglichen.

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Das Swissôtel Kursaal Bern 
Nach mehreren Monaten Umbau präsentiert sich das Giardino Restaurant & Bar im Swissôtel Kursaal Bern seit Mai 2023 als offener, lichtdurchfluteter Raum mit 80 Plätzen und einer stylischen Bar im Zentrum. Für die gesamten Renovationen war die Österreicherin Nina Mair verantwortlich, die bereits die Gästezimmer und Suiten des oberhalb der Aare gelegenen Premiumhotels entworfen hat. 

Im Mittelpunkt des neuen Restaurantkonzepts stehe der namensgebende Garten. Das Glasdach im vorderen Teil des «Giardino» ermöglicht einen Blick in den Garten und auf die zahlreichen Pflanzen. Das Restaurant ist in einem zurückhaltend-modernen Design gehalten, das durch hochwertige, natürliche Materialien bestimmt wird. Die Bar lädt tagsüber wie abends zu einem Zusammentreffen ein, die Sitznischen oder Separées eigenen sich sowohl für Business-Essen als auch private Treffen. Im Garten werden die Gäste auch bedient.

Janic Mühlemann ist seit März der neue Küchenchef. Die Speisekarte zeige deutlich seine Handschrift und verspreche einen mediterranen Genuss. Mühlemann und sein Team stehen für eine moderne Küche, die zwischen leichter Kost und grossem Genuss mit saisonalen und regionalen Zutaten balanciere. Priorität habe für Mühlemann insbesondere der nachhaltige Umgang mit Lebensmitteln, der im Swissôtel Kursaal Bern auch durch Partnerschaften wie mit «United against Waste» gelebt wird.

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