Mit ihrem ersten Projekt in der Hauptstadt setzen die Gründer der Gekko Group, Micky Rosen und Alex Urseanu, im neu eröffneten Hotel Provocateur in Berlin in Bezug auf Gastlichkeit, Atmosphäre und Lifestyle neue Standards. Das «Provocateur Berlin» sei der «burleske Bruder» des «Roomers», dem legendären Stammhaus der umtriebigen Frankfurter Visionäre und Gastgeber.

Die Gäste werden im «Provocateur» mit eigenem Restaurant, eigenem Bar- und Veranstaltungsraum Konzept und nicht zuletzt mit viel Samt und Charme ausgestatten Zimmern dazu verführt, anzukommen und zu bleiben.

Das Hotel in Berlin Charlottenburg ist eine Hommage an das Paris der 20-er Jahre. Ein Haus für all diejenigen, die das Flair dieser Zeit spüren möchten. Eine Epoche, die durch Kreativität, Überschwänglichkeit und Lebenslust geprägt ist. So wird hier die Salon-Kultur wieder aufgelebt. Das «Provocateur ist eine Spielwiese – eine Hommage an Edith Piaf und Oscar Wilde», so die Erschaffer des neuen Berliner Design-Hotels.

Das Interior Design von Saar Zafrir ist sinnlich und detailverliebt. Der Designer aus Amsterdam setzt neue Trends, indem er zum Beispiel auf die Lobby verzichtet. «Der Gast ist sofort in einem grossen Wohnzimmer mit Bar und Gastronomie, mit Ecken und Nischen und voller Verführungen», sagen die beiden Unternehmer Urseanu und Rosen.

Weiteres Highlight ist der Aufzug aus dem Jahr 1912, der die Gäste nicht nur in ein anderes Stockwerk, sondern auch gefühlt in eine andere Zeit bringt. Auf den Zimmern warten weitere Überraschungen wie der «Provocateur Mode» auf die Gäste: Mit einem Knopfdruck erfüllt Musik den Raum und es werden Bilder an die Wand projiziert. Das Zimmer wird in eine sinnliche Atmosphäre getaucht. Ausserdem hängen im Haus Fotografien vom Berliner Künstler Kai Stuht.

Mit seinem Angebot Hotel, Restaurant, Bar und Veranstaltungsraum, biete das Haus alles, was bei einem Berlin Aufenthalt wichtig sei. Man müsse den Ort eigentlich nicht verlassen, um all seine Sinne zu befriedigen. Frei nach dem Motto: «Stay up all night. Sleep all day.»

Für das Restaurant «Golden Phoenix» ist der bekannte Gastronom und Partner der Gekko Group Duc Ngo verantwortlich – eine bekannte Figur der jüngeren Berliner Gastronomie-Szene. Im «Provocateur Berlin» realisiert der gebürtige Nordvietnamese aus Hanoi, Duc Ngo, seine Vision einer Franko-Chinesischen Küche.

Die Bar des neuen Hotels ist das pulsierende Herz des Hotels. Konzipiert wurde sie von Steffen Goubeaud, dem Gekko Group Executive Bar Manager, und dem Bar-Chef Nico Krznar. Verschiedene Eigenkreationen des Bar-Teams glänzen im internationalen Bar-Menü und sind an die Franko-Chinesische Küche des «Golden Phoenix» und dem burlesken Charakter des «Provocateurs» angelehnt.

«Ich bin sehr stolz auf das, was wir hier im letzten Jahr aufgebaut und geschaffen haben. Es steckt viel Herzblut in diesem Hotel und ich bin sehr gespannt auf das Feedback der Gäste», resümiert General Manager Ronald Spicale.

Das Provocateur Berlin hat 58 Zimmer und Suiten und gehört zu den Member of Design Hotels. Es wurde am Montag, 6. März eröffnet. (htr/npa)

Über die GEKKO Group
Die Gekko Group mit Hauptsitz in Frankfurt am Main wurde im Jahr 2001 von Micky Rosen und Alex Urseanu gegründet. Mit seinen wegweisenden Konzepten hat sich das stetig expandierende Unternehmen international einen Namen gemacht. Zum Portfolio der Gekko Group gehören in Frankfurt das Hotel Roomers, das Bristol Hotel sowie die Design Hotels The Pure und Gerbermühle. Letzteres prägt mit seiner traditionsreichen Geschichte die Historie der Stadt Frankfurt. Darüber hinaus zählen 300 möblierte Apartments, die Bristol Bar, die Gekkos Bar, der Club Kane & Abel sowie das Restaurant moriki in den Deutsche Bank-Türmen zur Gekko Group. So wurde das Roomers in Baden-Baden im Oktober 2016 und das Provocateur in Berlin im März 2017 eröffnet. Im 2. Quartal 2017 folgt die Eröffnung des Roomers in München.