Der technologiebasierte Anbieter und Betreiber von voll digitalisierten Design-Apartments in Europa, Limehome, wächst. Das Unternehmen expandiert in drei neue Länder: Schweiz, Italien und Griechenland. Die Schweiz sei ein attraktives Ziel für Freizeit- und Geschäftsreisende gleichermassen, erklärt Limehome die Expansion in die Schweiz.

«Wir wollen unser aussergewöhnliches Gasterlebnis langfristig in ganz Europa anbieten. Zürich ist zudem als Wirtschaftsstandort besonders attraktiv für unsere Businessgäste», sagt Limehome-CEO Josef Vollmayr.

Erster Standort in Zürich, weitere geplant
Für den Markteintritt in der Schweiz sicherte sich das Münchner Unternehmen gemeinsam mit einer Schweizer Investorengruppe ein Projekt in bester Lage in der Zürcher Altstadt. Im Kreis 1, unweit der Bahnhofstrasse, entstehen die neuen Limehome-Apartments in einem bestehenden Gebäude, das kernsaniert wird. Zwei Einheiten verfügen über eine Dachterrasse, die übrigen teils über Balkone. Insgesamt erstreckt sich Limehome über vier Stockwerke. Gäste sollen die Suiten ab Mitte 2024 buchen können.

Das Hospitality Tech-Unternehmen will sein Standing in den touristischen Spitzendestinationen Europas weiter ausbauen. Auf den Markteintritt in den Metropolen der Länder sollen in Zukunft auch Standorte in regionalen Zentren und kleineren strategischen Geschäfts- und Freizeitzielen folgen. (mm)

Limehome ist ein technologiebasierte Anbieter und Betreiber von voll digitalisierten Design-Apartments in Europa. Durch das komplett digitale Guest Journey von Buchung bis Check-out und Invoicing sollen Gäste maximalen Komfort, keine Wartezeiten und Flexibilität in der Reisegestaltung erfahren. Limehome ist «designed to stay» mit voll ausgestatteten Suiten.

Durch das technologiebasierte Betreibermodell können die Premium Design-Apartments zum Preis eines Standard-Hotelzimmers angeboten werden. Das Unternehmen beschäftigt über 250 Mitarbeitende und hat derzeit 5000 Suiten an 235 Standorten in Deutschland, Österreich, den Niederlanden, Belgien, Spanien, Portugal, Ungarn, Schweiz, Italien und Griechenland unter Vertrag.