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Dossier: Nachhaltigkeit
Dossier sur le thème :

Nachhaltigkeit

publié le 15. décembre 2025

Zukunft neu denken und gestalten

Immer mehr Betriebe gestalten ihre Zukunft mit klaren Strategien,…
publié le 12. décembre 2025

Vom uferlosen Labelwirrwarr zur nachhaltigen Strategie

Das neue Nachhaltigkeits-Framework von HotellerieSuisse bietet Or…
publié le 11. décembre 2025

Wettbewerbsfähig durch Verantwortung

Nachhaltigkeit prägt den Schweizer Tourismus. Sie bestimmt, wie a…
publié le 09. décembre 2025

Philipp Albrecht: «Kleine Schritte können viel bewirken»

Nachhaltigkeit gelingt nur mit klarer Strategie und rotem Faden. …
publié le 03. décembre 2025

Besser trennen – ökologisch und ökonomisch sinnvoll

Recyceln lohnt sich, sofern sich alle daran beteiligen und es gut…
publié le 03. décembre 2025

Kunststoffverpackungen ab 2027 neureguliert

Viviane Pfister von Swiss Recycle empfiehlt Hoteliers, das Recycl…
publié le 02. décembre 2025

Martin Nydegger: «Nachhaltigkeit ist noch kein Reisemotiv»

Mit der Strategie «Travel Better» setzt Schweiz Tourismus auf nac…
publié le 26. novembre 2025

Energie spart, wer klug führt

Nachhaltigkeit wird zur neuen Währung im Tourismus – und Energie …
publié le 21. novembre 2025

Mehr Ferien und Benefits für Lernende?

Während eine Petition acht Wochen Ferien für Lernende fordert, se…
publié le 19. novembre 2025

Für eine attraktive Berufsbildung

Die Hotellerie steht unter Druck: Viele Lernende denken frühzeiti…
publié le 19. novembre 2025

Personalwohnungen sind ein Wettbewerbsvorteil

In vielen Tourismusorten fehlen Unterkünfte für Mitarbeitende. Ge…
publié le 18. novembre 2025

Karim Abid: «Die Mitarbeitenden fühlen sich jetzt zu Hause»

Im Hotel Royal St. Georges in Interlaken zeigt sich, wie stark gu…
publié le 17. novembre 2025

Spitzenküche ohne Resten

Das Swiss Culinary National Team wird auch an Abfällen, Plastikve…
publié le 17. novembre 2025

Stéphanie Zosso: «Weit mehr als nur ein Hobby»

Stéphanie Zosso gewann mit dem Swiss Culinary Team Gold – heute c…
Dossier Nachhaltigkeit
image : iStock

Dossier: Nachhaltigkeit

Zukunft neu denken und gestalten

Immer mehr Betriebe gestalten ihre Zukunft mit klaren Strategien, regionalen Partnerschaften und langfristig ausgerichtetem Handeln. Das Dossier Nachhaltigkeit zeigt, wie die Branche den Spagat zwischen ökologischem Anspruch, wirtschaftlicher Realität und gesellschaftlicher Verantwortung meistert.

Nachhaltigkeits-Framework

Vom uferlosen Labelwirrwarr zur nachhaltigen Strategie

Das neue Nachhaltigkeits-Framework von HotellerieSuisse bietet Orientierung. Der Leitfaden verbindet ökologische Verantwortung mit betriebswirtschaftlichem Nutzen.
Blanca Burri
Auto elektrisch laden
Elektromobilität steht sinnbildlich für den Wandel zu mehr Nachhaltigkeit – auch in Hotellerie und Gastronomie, wo Energie ein zentrale Hebel ist.
Elektromobilität steht sinnbildlich für den Wandel zu mehr Nachhaltigkeit – auch in Hotellerie und Gastronomie, wo Energie ein zentrale Hebel ist. image : pixabay
image : pixabay

Jedes Jahr landen in Schweizer Hotels und Restaurants 290'000 Tonnen Lebensmittel im Abfall. Zwei Drittel davon wären laut dem Verein United Against Waste vermeidbar.[RELATED] Gleichzeitig steigen die Energiekosten, der Fachkräftemangel ist allgegenwärtig, und Gäste verlangen nach Umweltinitiativen. Wer heute einen Betrieb führt, steht zwischen wirtschaftlichem Druck und moralischem Anspruch. «Viele Betriebe wissen,…

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Nachhaltiger Tourismus

Wettbewerbsfähig durch Verantwortung

Nachhaltigkeit prägt den Schweizer Tourismus. Sie bestimmt, wie attraktiv, widerstandsfähig und glaubwürdig die Branche in Zukunft bleibt. Noch sind ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte nicht im Gleichgewicht.
Devenish Nora
Nora Devenish
Sybolbild Nachhaltigkeit
Bei der Nachhaltigkeit rücken neben ökologischen Fragen rücken zunehmend auch soziale Aspekte in den Vordergrund.
Bei der Nachhaltigkeit rücken neben ökologischen Fragen rücken zunehmend auch soziale Aspekte in den Vordergrund. image : iStock
image : iStock

Die Schweiz lebt von dem, was sie ausmacht: intakte Landschaften, hohe Lebensqualität und eine verlässliche Infrastruktur. Das schafft ideale Voraussetzungen für einen verantwortungsvollen Tourismus. Gerade deshalb lohnt sich ein genauer Blick darauf, wo das Land heute steht und wo es sich weiterentwickeln muss. [RELATED]

Ökologisch steht die Schweiz im internationalen Vergleich gut da. Die Wasserqualität ist hoch,…

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Nachgefragt

Philipp Albrecht: «Kleine Schritte können viel bewirken»

Nachhaltigkeit gelingt nur mit klarer Strategie und rotem Faden. Philipp Albrecht, Direktor im Park Hotel Winterthur, zeigt, wie konsequentes Handeln zum Erfolg führt.
Letizia Signorell
Letizia Signorell
Philipp Albrecht
Philipp Albrecht plädiert für eine gelebte Nachhaltigkeit im Unternehmen.
Philipp Albrecht plädiert für eine gelebte Nachhaltigkeit im Unternehmen. image : Andrin Fretz
image : Andrin Fretz

Philipp Albrecht, was ist entscheidend, damit Nachhaltigkeit in einem Unternehmen erfolgreich umgesetzt werden kann? Wichtig scheint mir, dass Nachhaltigkeit strategisch verankert ist, in der Geschäftsleitung die Bedeutung verstanden wird und anschliessend in der gesamten Unternehmung gelebt wird. Viele Unternehmen machen bereits sehr viel im Bereich der Nachhaltigkeit. Oft fehlt aber der rote Faden. Ich bin…

Lesedauer: ca. 1 Minuten

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Recycling

Besser trennen – ökologisch und ökonomisch sinnvoll

Recyceln lohnt sich, sofern sich alle daran beteiligen und es gut organisiert ist. In Schweizer Hotels etabliert sich die Abfalltrennung, auch aufgrund ihres wirtschaftlichen Potenzials: Manche Betriebe halbieren ihre Entsorgungskosten und stärken dabei ihr nachhaltiges Image.
Alain-Xavier Wurst
Symbolbild Recycling
Durch Recycling lässt sich auch in der Hotellerie viel Geld sparen.
Durch Recycling lässt sich auch in der Hotellerie viel Geld sparen. image : canva.com
image : canva.com

Abfalltrennung und Recycling spielen in der Hotellerie als Kostenfaktoren sicherlich nicht die gleiche Rolle wie Energie oder Wäsche. Dennoch widmen ihnen immer mehr Managerinnen und Manager erhöhte Aufmerksamkeit. Der Grund ist einfach: «Durch Recycling lässt sich viel Geld sparen. Ginge der gesamte Abfall an die Deponie, müsste das Hotel das Zwei- oder Dreifache, wenn nicht sogar noch mehr, bezahlen», sagt Robert…

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Nachgefragt

Kunststoffverpackungen ab 2027 neureguliert

Viviane Pfister von Swiss Recycle empfiehlt Hoteliers, das Recycling nicht lebensmittelbezogener Abfälle systematisch anzugehen: mit einer Analyse der Wertschöpfungskette und gezielten Massnahmen wie Schulungen und neuen Sammelsystemen.
Alain-Xavier Wurst
Viviane Pfister
Viviane Pfister ist Co-Geschäftsleiterin Swiss Recycle.
Viviane Pfister ist Co-Geschäftsleiterin Swiss Recycle. image : zvg
image : zvg

Viviane Pfister, welche Empfehlungen würden Sie einem Hotelbetrieb geben, der das Recycling seiner nicht lebensmittelbezogenen Abfälle verbessern möchte? [RELATED] Der erste Schritt besteht darin, eine Ist-Analyse der gesamten Wertschöpfungskette durchzuführen. Dabei werden insbesondere die anfallenden Wertstoffe, die Logistik und der Transport, die Kosten sowie die Beschriftung/Signaletik berücksichtigt. Auf dieser…

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Travel Better

Martin Nydegger: «Nachhaltigkeit ist noch kein Reisemotiv»

Mit der Strategie «Travel Better» setzt Schweiz Tourismus auf nachhaltigeres Reisen und eine bessere Verteilung der Gästeströme. Direktor Martin Nydegger zieht eine erste Bilanz.
Devenish Nora
Nora Devenish
Martin Nyegger
ST-Direktor Martin Nydegger setzt auf einen zukunftsorientierten Schweizer Tourismus.
ST-Direktor Martin Nydegger setzt auf einen zukunftsorientierten Schweizer Tourismus. image : Schweiz Tourismus/André Meier
image : Schweiz Tourismus/André Meier

Martin Nydegger, Schweiz Tourismus hat mit «Travel Better» eine neue Philosophie eingeführt. Sind bereits erste Resultate spürbar?«Travel Better» zielt darauf ab, Gästeströme durch unser Marketing gezielt zu lenken. Wir wollen den Ganzjahrestourismus fördern, zur Entdeckung weniger bekannter Orte animieren und die Aufenthaltsdauer der Gäste verlängern. [RELATED]

Gleichzeitig fördern wir mit Swisstainable die…

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Energiekosten

Energie spart, wer klug führt

Nachhaltigkeit wird zur neuen Währung im Tourismus – und Energie zum strategischen Thema in der Hotellerie: Wer heute gezielt managt, senkt Kosten, stärkt das Image und sensibilisiert die Gäste gleich mit. 
Andreas Turner
Andreas Turner
Schloss Wartegg
Im Schloss Wartegg am Bodensee will Geschäftsführer Richard Butz die Wäscherei 2026 wieder ins Haus holen und mit Wärmerückgewinnung ökologischen Strom erzeugen.
Im Schloss Wartegg am Bodensee will Geschäftsführer Richard Butz die Wäscherei 2026 wieder ins Haus holen und mit Wärmerückgewinnung ökologischen Strom erzeugen. image : zvg
image : zvg

Die Zeiten, in denen Energie einfach «mitlief», sind vorbei. Strom- und Gaspreise schwanken, die Klimaziele rücken näher, und die Gäste werden kritischer. Der Tourismus verursacht rund 8 Prozent der Schweizer CO₂-Emissionen, zwei Drittel des Energieverbrauchs stammen aus nicht erneuerbaren Quellen. Hotels kommt damit eine Schlüsselrolle zu – und sie beginnen, diese Verantwortung ernst zu nehmen. [RELATED]

Vom…

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Ausbildung

Mehr Ferien und Benefits für Lernende?

Während eine Petition acht Wochen Ferien für Lernende fordert, setzen Hotels wie der Teufelhof Basel längst eigene Akzente in der Ausbildung.
Blanca Burri
Symbolbild glückliche Jugendliche
Das Hotel Teufelhof Basel investiert, damit sich Lernende gesehen, gefördert und unterstützt fühlen.
Das Hotel Teufelhof Basel investiert, damit sich Lernende gesehen, gefördert und unterstützt fühlen. image : unsplash.com
image : unsplash.com

Die Diskussion um die Petition «Acht Wochen Ferien für Lernende» läuft heiss. Über 176'000 Menschen haben unterschrieben. Ihr Argument: Lernende sollen Stress und fehlende Erholung im Arbeits- und Lernalltag mit Ferien ausgleichen können. [RELATED]

Während Bundesbern die Petition prüft und eine Gesamtschau zur «Attraktivität der Berufsbildung» erstellt, rücken manche Betriebe andere Fragen in den Vordergrund: Wie…

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Meinung

Für eine attraktive Berufsbildung

Die Hotellerie steht unter Druck: Viele Lernende denken frühzeitig ans Aufgeben. Doch neue Konzepte, mehr Wertschätzung und flexible Einsätze könnten die Wende bringen.
Carla Gasser
Carla Gasser
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Ist eine Berufslehre in der Hotellerie für Jugendliche nicht mehr attraktiv? Die Lernendenumfrage von Hotel & Gastro Union (HGU) zeigt ein differenziertes Bild. Sie nennt die Arbeitszeiten, schwierige Arbeitsbedingungen und fehlende Wertschätzung seitens der Vorgesetzten als Hauptgründe, die Branche zu verlassen. Dagegen ergreifen die Verbundpartner Massnahmen. Aber auch Betriebe können mehr zur Attraktivitätssteigerung beitragen, als viele denken.

Die Verbundpartner, bestehend aus Bund, Kantonen und Sozialpartnern, diskutieren aktuell auf nationaler Ebene die Attraktivität der Berufsbildung. Dazu hat der Bund eine Auslegeordnung über den Zustand der Berufsbildung erstellt und die Verbundpartner zu einer Beurteilung eingeladen. Ziel ist es, möglichen Handlungsbedarf zu ermitteln, um die Berufsbildung attraktiver zu gestalten. HotellerieSuisse beteiligt sich aktiv an diesen Diskussionen und sieht darin eine grosse Chance, auf nationaler Ebene Einfluss zu nehmen.

Aber auch die Ausbildungsbetriebe haben viel Spielraum, um den Jugendlichen eine attraktive Ausbildung zu bieten. Hier greift der einseitige Fokus auf die Ferien zu kurz, wie sie die Gewerkschaften in der im August eingereichten Petition fordern. So sind es laut HGU-Umfrage nicht die Ferien, sondern das Arbeitsklima und die Arbeitskultur, die über die Auswahl des Lehrbetriebes entscheiden.

Es gibt viele erprobte Beispiele, um den Jugendlichen den Einstieg in die Branche zu erleichtern: Eine rücksichtsvolle Arbeitsschichteinteilung, damit auch Hobbys Platz haben, und die Begrenzung der Arbeitszeit für Lernende bis 22 Uhr kann schon viel Entlastung bringen. Neue Inputs und Motivation bringt zudem der Arbeitseinsatz in einem anderen Ausbildungsbetrieb, etwa sprachübergreifend. Weitere Möglichkeiten sind ein Startgeld für Laptops, für Schulmaterial oder die Möglichkeit, von betriebseigenen Fringe Benefits zu profitieren.

Online-Café «Ausbildungskonzept als Schlüssel zum Erfolg»
Im virtuellen Treffen für HotellerieSuisse-Verbandsmitglieder am 25. November von 14.00 bis 15.30 Uhr geht es um die Verbesserung der Ausbildung von Lernenden mit einem kreativen und nachhaltigen Konzept und wie dadurch die interne und externe Kommunikation gestärkt wird.

mehr dazu

HotellerieSuisse fördert hierzu den Erfahrungsaustausch zwischen den Betrieben in Form von Anlässen und Onlinecafés, beispielsweise am nächsten Onlinecafé vom 2. Dezember zum Thema «Ausbildungskonzept als Schlüssel zum Erfolg».

Die neuste Statistik stimmt optimistisch: Nach Jahren des Abwärtstrends nimmt die Zahl der besetzten Lehrstellen wieder etwas zu. Packen wir es zusammen an und sorgen für den Nachwuchs in unserer Branche!

Carla Gasser ist Fachexpertin Bildungspolitik bei HotellerieSuisse.

Unterkünfte für Mitarbeitende

Personalwohnungen sind ein Wettbewerbsvorteil

In vielen Tourismusorten fehlen Unterkünfte für Mitarbeitende. Gefragt sind gemeinsame, sozial nachhaltige Lösungen von Betrieben, Gemeinden und Finanzierungspartnern.
Nina Gerber, Assistentin der Geschäftsleitung und Projektleitung SGH
Personalhaus des Hotel Waldhaus in Sils-Maria
Das neue Personalhaus des Hotel Waldhaus in Sils-Maria: 24 Studios bieten Mitarbeitenden modernen Wohnraum direkt auf dem Hotelareal.
Das neue Personalhaus des Hotel Waldhaus in Sils-Maria: 24 Studios bieten Mitarbeitenden modernen Wohnraum direkt auf dem Hotelareal. image : Ralph Feiner
image : Ralph Feiner

Gute Arbeit fängt beim Wohnen an: Soziale Nachhaltigkeit in der Hotellerie bedeutet nicht nur faire Löhne, Weiterbildung und Vereinbarkeit, sondern auch angemessenen Wohnraum für Mitarbeitende. In vielen Tourismusgemeinden zeigen sich hier Engpässe.[RELATED]

Ein im März erschienener Leitfaden zu Angestelltenwohnungen hält fest, dass in zahlreichen Alpenorten kaum noch freie Wohnungen verfügbar sind – besonders für…

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Nina Gerber, Assistentin der Geschäftsleitung und Projektleitung SGH

Motivation und Bindung

Karim Abid: «Die Mitarbeitenden fühlen sich jetzt zu Hause»

Im Hotel Royal St. Georges in Interlaken zeigt sich, wie stark gute Wohnangebote den Fachkräftemarkt beeinflussen. General Manager Karim Abid sieht moderne Mitarbeitendenunterkünfte als Schlüssel für Motivation und Bindung.
Devenish Nora
Nora Devenish
Karim Abid, General Manager im «Royal St. Georges» in Interlaken
Karim Abid, General Manager im «Royal St. Georges» in Interlaken, weiss: Mitarbeitende schätzen Komfort und Privatsphäre.
Karim Abid, General Manager im «Royal St. Georges» in Interlaken, weiss: Mitarbeitende schätzen Komfort und Privatsphäre. image : zvg
image : zvg

Karim Abid, welche Rolle spielen attraktive Wohnangebote im Wettbewerb? In einer Zeit, in der qualifiziertes Personal schwer zu finden ist, tragen moderne, komfortable Wohnmöglichkeiten wesentlich dazu bei, Fachkräfte zu gewinnen und langfristig zu halten. Sie sind Ausdruck von Wertschätzung und schaffen ein Umfeld, das Motivation und Loyalität fördert. [RELATED]

Welche Bedürfnisse prägten die Planung der…

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Swiss Culinary National Team

Spitzenküche ohne Resten

Das Swiss Culinary National Team wird auch an Abfällen, Plastikverbrauch und Fleisch­mengen gemessen. Ein Blick ins Training der amtierenden Kochweltmeister. 
Claudia Salzmann
Claudia Salzmann
Swiss Culinary National Team
Unter Marco Steiner trainiert das Swiss Culinary National Team für die Weltmeisterschaft 2026 in Luxemburg. Präzision, Teamgeist und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt.
Unter Marco Steiner trainiert das Swiss Culinary National Team für die Weltmeisterschaft 2026 in Luxemburg. Präzision, Teamgeist und Nachhaltigkeit stehen im Mittelpunkt. image : Susanne Keller
image : Susanne Keller

Wenn das Swiss Culinary National Team trainiert, bleibt kaum ein Krümel übrig. «Wir üben zuerst mit Mengen für zehn Personen, damit wir ganz präzise hochrechnen können», sagt Marco Steiner, der das Team führt. Präzision ist gefordert: Die Kochnationalmannschaft und die Jungnati verteidigen an der Weltmeisterschaft, die im November 2026 in Luxemburg stattfindet, ihren Titel. Die Aufgabe: Die Nati kocht ein…

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Nachgefragt

Stéphanie Zosso: «Weit mehr als nur ein Hobby»

Stéphanie Zosso gewann mit dem Swiss Culinary Team Gold – heute coacht sie die Kochnationalteams. Ein Gespräch über Leidenschaft, Teamgeist und warum Frischer Wind auch in der Küche gefragt ist.
Claudia Salzmann
Claudia Salzmann
StStéphanie Zosso beim Coachen
Stéphanie Zosso gewann 2022 mit dem Swiss Culinary Team Gold. Heute coacht die Bernerin die Nationalteams.
Stéphanie Zosso gewann 2022 mit dem Swiss Culinary Team Gold. Heute coacht die Bernerin die Nationalteams. image : Susanne Keller
image : Susanne Keller

Stéphanie Zosso, was haben Sie beim Swiss Culinary Team gelernt?  Ich habe gelernt, wie man sich auf einen internationalen Wettbewerb vorbereitet. Ich hatte nur Erfahrungen aus Einzelwettbewerben und musste lernen, Kontrolle abzugeben. Das war eine Herausforderung für mich. Ich habe schnell gemerkt, wie wertvoll es ist, Emotionen, Gedanken und Unsicherheiten teilen zu können. [RELATED]

Praktisch alle Tätigkeiten der…

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