Aktuelles
[IMG 2]
Alle Zeitungen, Onlinemedien, Radio- und TV-Formate berichten vorwiegend über Aktuelles. Eine Medien­mitteilung lohnt sich bloss, wenn sie echte News enthält: der Wechsel des Küchenchefs im Punkte-Restaurant. Der Besitzerwechsel des Hotels. Ein neues Konzept. Wiedereröffnung nach einem Umbau. Eine bis zwei Medienmitteilungen pro Jahr reichen. Alle werberischen Inhalte wie der saisonale Wechsel einer Menükarte sind keine News.

 

Geschichten
[IMG 3]
Die Leser lieben Geschichten. Inspirieren Sie Journalisten. Erzählen Sie ihnen von aussergewöhnlichen Projekten. Hier eine Auswahl an Beispielen: Arbeiten drei Generationen derselben Familie in Ihrem Haus? Sind Sie nicht nur Hotelier, sondern auch Jäger, und servieren Sie das Fleisch im Restaurant? Besucht Sie der Messerschleifer zweimal pro Jahr, um alle Küchenmesser zu schärfen? Erzählen Sie diese Geschichten den passenden Medien.

 

Medium
[IMG 4]
Überlegen Sie, wohin Ihre News passen, denn jedes Medium tickt unterschiedlich. Ein Fachmedium erzählt faktenbasiert. Eine revolutionäre Buchungsplattform eignet sich beispielsweise für die Fachmedien und ist ein Imagegewinn für Ihr Haus. Bei einem Publikumsmedium stehen die Emotionen im Vordergrund. Wenn eine junge Gärtnerin auf 1600 Metern einen Demetergarten an-legt, ist das eine Geschichte für eine Illustrierte.

 

Budget
[IMG 5]
Ob die Medienarbeit inhouse oder von einer externen PR-Agentur gemacht wird,  hängt auch vom  Budget ab. Die eigenen Mitarbeitenden recherchieren den Inhalt effizient, sehen die Story aber nicht. Eine PR-Agentur verfügt dafür über den Blick für echte Geschichten, das Know-how und die Medienkontakte. Der Zeitaufwand für eine Pressemitteilung liegt bei rund acht Stunden. Für eine überregionale Medienkonferenz bei rund achtzig Stunden.