Amacker ist gesundheitlich angeschlagen und befindet sich seit März dieses Jahres in medizinischer Therapie. Diese Umstände hätten ihn bewogen, dem Verwaltungsrat anzubieten, vorzeitig in Pension zu gehen, teilte die RhB am Montag mit.

Amacker wird in der Mitteilung mit den Worten zitiert, sein Gesundheitszustand erlaube es ihm leider nicht, seine Tätigkeit als Direktor in absehbarer Zeit wieder aufzunehmen. Deshalb wolle er es der Unternehmung ermöglichen, die Führung in andere Hände zu geben.

Der Verwaltungsrat will die Direktoren-Stelle rasch neu besetzen. Der Posten soll demnächst öffentlich ausgeschrieben werden. Einstweilen liegt die Unternehmensführung weiterhin bei Christian Florin, dem stellvertretenden Direktor. (sda/it)