Der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» zufolge spart Tui künftig rund 27 Millionen Euro an Miete, die der Konzern bisher an Mihm überwies.

Die Tui-Tochter Hapag-Lloyd Kreuzfahrten, die bislang rote Zahlen schreibt, soll nach früheren Angaben im laufenden Geschäftsjahr 2014/15 (30. September) ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen. Im Geschäftsjahr 2015/16 werde sich das operative Ergebnis (Ebita) von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten durch den Deal um rund 20 Millionen Euro verbessern, berichtete die Zeitung.

67 Millionen Euro zahlt Tui in bar, die restlichen 211 Millionen entfallen auf die Übernahme der bereits bestehenden Fremdfinanzierung, sagte der Tui-Sprecher. (sda/ad)