Was begeistert dich an der Hotelbranche?
Die Vielfältigkeit: Wir haben viele verschiedene Departemente und werden in jedem von denen jeden Tag auf neue Herausforderungen gestellt. Das Interessante ist auch, dass man mit vielen verschiedenen Mitarbeitern arbeiten darf und so mit der Zeit ein riesiges Netzwerk entsteht.

Was gefällt dir an deinem Studium besonders?
Die Vielfältigkeit der Ausbildung. Wir werden nicht nur für ein Departement in der Hotellerie ausgebildet, sondern in allen Bereichen. Zusätzlich wird uns ein Fundament für das Management mitgegeben.

Was gefällt dir weniger?
Ich gehe gerne zur Schule, wenn mir etwas weniger gefällt, ist es situationsabhängig. Ansonsten: Reklamieren nützt nichts, man muss was ändern.

Zur Person
Vorname/Name: Andreas Fuster
Geburtstag: 09.09.1992
Schule: Hotelfachschule Thun
Ausbildung: Koch (von 2008 bis 2011)

Wie hat deine Familie und Umfeld auf deine Berufswahl reagiert?
Ich habe Koch gelernt und bin seit der Lehre im Gastgewerbe. Sie finden es sehr gut, dass man sich weiterbildet.

Welche beruflichen Ziele hast du?
Mein grösster Wunsch ist, mich selbständig zu machen.

Wie könnte man den Arbeitsalltag in deinem Beruf vereinfachen?
Wieso vereinfachen? Es sind die Herausforderungen, die den Beruf so spannend machen. Es gibt keine Probleme, nur Lösungen.

Wo siehst du Vor- und Nachteile deines Berufs?
Ein grosser Nachteil ist, dass man für die langen Präsenzzeiten und die harte Arbeit nicht gut bezahlt wird.

Welche Superkräfte möchtest du haben?
Ich möchte mehr Hände haben.

Was ist dein Lieblingsmenu?
Es gibt so viele gute Lebensmittel und Gerichte, da kann man nicht ein Lieblingsessen haben, ich esse und probiere alles.

Wenn du Hoteldirektor oder Restaurantleiter wärst, mit was würdest du deine Mitarbeitenden besonders überraschen?
Mit meinen Emotionen am Beruf. Indem ich gute Mitarbeiter weiterbringe und ihnen zeige, dass man gegenseitig voneinander profitieren kann.

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