«Bella Vita» heisst die neue Erholungs-Oase des 4-Sterne-Superior-Hauses. Der neue Entspannungs-Bereich umfasst eine Fläche von 450 Quadratmetern. Die Räume wurden mit einheimischem Arvenholz verkleidet und das Spa ist mit einem luxuriösen Whirlpool, verschiedenen Saunen, Dampfbad und Erlebnisduschen ausgestattet. «Ein Highlight ist sicherlich der Liegeraum mit Cheminée, wo bei offenem Feuer und feinen Tees Entspannung für alle Sinne angesagt ist», schwärmt Hoteldirektor Jean-Pierre Galey.
Für sportlich Ambitionierte steht ein grosser Fitnessraum mit modernstem Equipment zur Verfügung. Drei verschiedene Behandlungszimmer für Massage und Kosmetik runden das «Bella Vita»-Konzept ab. Für alle kosmetischen Anwendungen werden ausschliesslich hochwertige Produkte mit lokalen Ingredienzien verwendet. Damit knüpft das Hotel Seehof an seine Tradition als eines der ersten Schweizer Kurhotels an.
Umfangreiche Renovationen abgeschlossen
Mit der Eröffnung des neuen Wellness-Bereichs endete die letzte von drei Umbauetappen des 4-Sterne-Superior-Hotels im bündnerischen Landwassertal. In den letzten zwei Jahren wurden die Hotelzimmer stilvoll und detailgetreu renoviert, ebenso sämtliche Räume im Neubau mit topmodernen Seminar- und Tagungsräumen.
Der Küchenbereich für vier gepflegte Restaurants wurde komplett erneuert. Dieser steht weiterhin unter der Leitung des Küchenchefs Martin Bieri. Im Gourmetrestaurant Amrein’ Seehofstübli führt Armin Amrein das Zepter. Er zog vom «Walserhof» in Klosters, wo er 17 Gault-Millau-Punkte erhielt, auf die Wintersaison hin nach Davos (Lesen Sie dazu auch das Interview «Die Rückkehr zu den Wurzeln» mit Armin Amrein in der htr hotel revue Nr. 48/12)
Seit dem Austritt aus dem Verbund Starwood/Sheraton gehört das Hotel Seehof in Davos offiziell wieder zur Hotel Seehof AG, deren Eigentümerin die Familie Götz ist. Der Seehof gilt nach eigenen Angaben als eines der ältesten Hotels der Schweiz überhaupt. «Seit der Übernahme führen wir das Hotel als traditionsreiches 4-Sterne-Superior-Haus weiter und konnten in den letzten zwei Jahren rund 15 Millionen Schweizer Franken in dessen komplette Renovation investieren», erklärt Gastgeber Galey. (npa)