Das Festival war vom 20. bis am 28. März geplant gewesen. Doch derzeit sei es nicht möglich, ein Filmfestival durchzuführen, das die Sicherheitsanforderungen erfülle und gleichzeitig die «gesellige Atmosphäre» beibehalte, die wichtige Werte des FIFF darstellten, hiess es in einer Mitteilung.

Das FIFF prüfe nun alternative Varianten, wie die Filme über das ganze Jahr verteilt dem Publikum präsentiert werden könnten, wie zum Beispiel eine Onlineausstrahlung oder spezielle Vorführungen zu einem späteren Zeitpunkt. Eintrittskarten und Abonnemente werden zurückerstattet.

Themen der diesjährigen Ausgabe wären «Die alternative Weltgeschichte des Genrekinos: Verkehrte Welten» gewesen, «Neues Territorium: Ruanda» sowie die Schulvorführungen von Planète Cinéma. Ausserdem war wie immer der internationale Wettbewerb von Kurz- und Langfilmen vorgesehen. (sda)