Das mag ich an meiner Arbeit am liebsten: Brücken bauen zwischen Menschen – mit den eigenen und fremden Erwartungen

Meine drei wichtigsten Job-Skills: 1. Herzlicher Teamplayer, 2. Nachhaltigkeit, 3. Hotelier aus Leidenschaft (Treuhänder, Seelsorger, Mama, Dirigent, General, Polizist, Handwerker, Bademeister, Sicherheitsberater)

Das kann ich gut: Schweizer Berghotellerie

Mein Motivationselixier: Familie, Sport (Langlauf, Trailrunning, Biken, Triathlon), Inspiration aus der Schönheit der Berge wie in Arosa schöpfen, das «Wir im Team»

Von Davos nach Arosa
Der 44-jährige gebürtige Bonner Hotelmanager Ingo Schlösser übernimmt mit seiner Frau Silvana ab dem 1. Juni die Direktion im Tschuggen Grand Hotel in Arosa. Das Direktionsehepaar verantwortete 2015 die Eröffnung des Ameron Davos Swiss Mountain Resort und führte das erste Haus der deutschen Ameron Hotel Collection in den Schweizer Bergen während der vergangenen sieben Jahre.

Das mag ich an mir am meisten: Dass ich nicht aufgebe und dranbleibe

Hier würde ich gerne leben: Für die nächsten Jahre in Arosa, dann im Ruhestand im Tessin

Mein schönstes Ferienerlebnis: Tessin – das Gute liegt so nah.

Meine Vorstellung von Glück: Man weiss immer, was Glück war, aber selten, was Glück ist.

Diese Personen inspirieren mich: Meine Eltern – beide waren jahrzehntelang selbstständig. Sie feiern «Goldene Hochzeit».

Meine schlimmste Marotte: Meine Gradlinigkeit

Mein Lebensmotto: Aim higher

Am liebsten trinke ich: Ingo Spezial (Fruchtsaftreste mit Mineralwasser 1:1)

Immer im Kühlschrank habe ich: Kapern Das könnte ich nie essen: Ich muss immer alles probieren. Bis jetzt gab es noch nichts, das ich nie essen würde.Das bringt mich zum Lachen: Unsere Jungs und gute Witze

Davon träume ich: Vom britischen Sportwagen AC Cobra MK II

Darauf kann ich nicht verzichten: Liebe

Mein grösster Faux pas: Fragen Sie bitte meine Frau ;)

Dieses Geräusch kann ich nicht ausstehen: Mein Gitarrenspiel, wenn ich die Note verhaue

Meine neuste Entdeckung: Das Bike- & Skiparadies Arosa[RELATED]

Da werde ich schwach: Bei meiner Frau

Mein liebstes Schimpfwort: Der/dem brennt wohl der Kittel.

Das werde ich nie vergessen: Die besonderen Momente mit der Familie

Meine letzte gute Tat: Wenn sich mein Gegenüber sehr gefreut hat (htr/npa)