Dieses Vorgehen ermöglicht es einerseits Zug Tourismus dieNachfolge frühzeitig und geordnet anzugehen und andererseits Urs Raschle einen klarenSchlussstrich unter seine Zeit bei Zug Tourismus zu setzen, schreibt Zug Tourismus in einer Mitteilung vom Donnerstag. Mit dem Entscheid könne Raschle – wennauch mit einem weinenden Auge – unabhängig vom Wahlausgang zu neuen «Ufern»aufbrechen.
Der Vorstand bedauert es, dass Urs Raschle Zug Tourismus verlassen wird. Er freut sichwenn Urs Raschle weiterhin dem Zuger Tourismus verbunden bleibt.Nach der wertvollen Aufbauarbeit von Raschle präsentiert sich die Situation beiZug Tourismus erfreulich. Der Vorstand ist deshalb überzeugt eine geeignete Persönlichkeitfür die Nachfolge zu finden und dankt Urs Raschle für seine engagierte Arbeit, heisst es weiter. (htr/npa)