Die finanziell angeschlagenen Bergbahnen Grächen im Wallis haben am 5. März eine Rekapitalisierung eingeleitet. Damit sollen dringend benötigte Mittel gesichert werden, um den Betrieb langfristig aufrechtzuerhalten. Das aktuelle Aktienkapital von 1,4 Millionen Franken soll auf 11 Millionen Franken erhöht werden, wie das SRF-Regionaljournal Bern Freiburg Wallis berichtet.
Die Wintersaison 2024/2025 konnte nur dank einer Nachlassstundung gesichert werden. Nun setzt die Betreiberin, die Touristische Unternehmung Grächen (TUG), auf neue Investoren. Die Kapitalerhöhung ist essenziell, um das Unternehmen zu sanieren und die Zukunft des Skigebiets zu gewährleisten.